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  3. Verkehr: Großfahrzeuge in der Kritik: So viele SUVs gibt es in der Region

Verkehr
23.08.2019

Großfahrzeuge in der Kritik: So viele SUVs gibt es in der Region

Die Zahl der SUV wächst immer weiter. Dabei geht der Trend zum eher kleinen Modell.
Foto: Jan Woitas, dpa

Plus Über kaum ein Auto wird mehr diskutiert. Trotzdem steigen die Verkaufszahlen. Doch was steckt hinter dem Ärger? Und stimmt das Vorurteil „Monster-SUV“ überhaupt?

Hausfrauenpanzer, Börsentraktor, „Suburban Assault Vehicle“ (also etwa: vorstädtisches Angriffsfahrzeug“). An spöttischen Spitznamen fehlt es dem SUV nicht. Längst wurden die Fahrzeuge von der Straße in die öffentliche Diskussion katapultiert: Von vielen Seiten prasselt Kritik auf sie ein, Fans hingegen verteidigen ihre Lieblinge vehement. Die Negativ-Schlagzeilen, so zumindest der Eindruck, überwiegen. Zu groß, zu laut, zu protzig und dazu noch umweltschädlich. Kritikpunkte gibt es genug. Doch die Verkaufszahlen steigen. Aber wieso? Was steckt hinter dem Ärger um den SUV?

SUVs liegen im Trend - vor allem im Allgäu

Die Zahl der „Sport Utility Vehicles“, also Sport- und Nutzfahrzeuge, steigt rasant. Lag der Marktanteil im Juni 2014 noch bei 9,4 Prozent, hat er fünf Jahre später laut Kraftfahrtbundesamt 21,2 Prozent erreicht. Damit liegen SUVs, was die Neuzulassungen angeht, gleichauf mit der Kombiklasse. Mit einem Unterschied: Während die Zahl der Großfahrzeuge weiter zunimmt, sank der Anteil der Kombis in jüngster Vergangenheit. Der Trend geht also zum SUV. Zum Stichtag 1. Januar 2019 rollten laut Kraftfahrtbundesamt knapp 3,1 Millionen davon über deutsche Straßen.

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