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Analyse
26.07.2018

Video: Was bringt die Einigung im Handelsstreit zwischen EU und USA?

Jean-Claude Juncker ist es vorerst gelungen, einen drohenden Handelskrieg abzuwenden.
Foto: Pablo Martinez Monsivais/AP, dpa

Mit der Einigung im Handelsstreit haben US-Präsident Trump und EU-Kommissionspräsident Juncker die Welt überrascht. Was der Deal bedeutet.

US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker haben sich auf einen gemeinsamen Kurs zur Beendigung des Handelskonflikts zwischen EU und USA verständigt. "Wir haben heute einen Deal geschlossen", sagte Juncker bei einem gemeinsamen Auftritt mit Trump. Der US-Präsident sprach von einem "sehr großen Tag für den freien und fairen Handel" und einer "neuen Phase" in den Beziehungen zur EU.

Was bedeutet die Einigung für die deutsche Wirtschaft und die Region Schwaben? Stefan Stahl, der Chefkorrespondent unserer Redaktion, analysiert das Ereignis in einer ersten Video-Einschätzung.

Die von Donald Trump angedrohten zusätzlichen Zölle auf europäische Autos sind also zumindest vorerst vom Tisch.  Der US-Präsident hatte den Streit in den vergangenen Wochen immer wieder rhetorisch angeheizt, indem er die Europäer "unfairer" Handelspraktiken bezichtigte. Noch am Mittwoch wütete er in einer Rede, was die EU den USA antue, sei "unglaublich" und "schlecht". Die Europäer klängen zwar "nett", seien aber "grob".

Nach seiner Einigung mit Juncker betonte Trump nun aber, wenn die USA und die EU sich "ein Team bilden", dann könnten sie den Planeten zu einem "sichereren" und "wohlhabenderen Ort" machen. Wie kommt es zu dieser Kehrtwende? Auch dazu gibt Stefan Stahl eine Einschätzung ab.

Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat die Vereinbarungen im Handelsstreit gelobt. "Die Bundesregierung begrüßt die Verabredung zu einem konstruktiven Vorgehen beim Handel", schrieb Vize-Regierungssprecherin Ulrike Demmer am Donnerstag auf Twitter. Die EU-Kommission könne weiter auf die "Unterstützung" der Bundesregierung zählen.

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Auch Bundeswirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) hat sich erleichtert über den Durchbruch gezeigt. Die Einigung sei "ein gutes Ergebnis für Arbeit und Wohlstand in der EU, in Deutschland und weltweit", so Altmaier an seinem Wohnsitz im Saarland. Doch wie gelang Jean-Claude Juncker dieser Coup? Zuletzt hatte der Präsident der EU-Kommission selbst noch heftig in der Kritik gestanden.

Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) hat die Einigung zwischen US-Präsident Donald Trump und EU-Kommissionspräsident Jean-Claude Juncker im Handelsstreit vorsichtig begrüßt. BDI-Präsident Dieter Kempf sprach am Donnerstag von einem "wichtigen Zeichen der Entspannung in den belasteten Beziehungen". Die Zollspirale im transatlantischen Handel scheine vorerst gestoppt zu sein. Zugleich mahnte Kempf, jetzt müssten "den Worten aber auch Taten folgen".

Ob die plötzliche Einigung im Handelsstreit auch Zukunftsperspektiven bietet, ist zunächst aber noch völlig unklar. Denn was Trump und Juncker vereinbart haben, muss erst einmal umgesetzt werden. Welche Hindernisse dabei noch im Weg stehen, erklärt Stefan Stahl. (AFP/AZ)

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