Vorbild für Bayern? Trigema stellt Schutzmasken her
Plus Atemschutzmasken sind Mangelware, deshalb sollen nun auch bayerische Unternehmen die Mundschutze produzieren. Trigema ist schon einen Schritt weiter.
Die baden-württembergische Firma Trigema ist eigentlich für Kleidung bekannt - und für den Affen, der vor der Tagesschau für das Familienunternehmen wirbt. Poloshirts, Pullover, Hosen, Unterwäsche und Trainingsanzüge mit Trigema-Logo können Kunden erwerben. Seit kurzem produziert die Firma auch Atemschutzmasken.
Schon vor einiger Zeit hatte Inhaber Wolfgang Grupp erklärt, er sei bereit wegen der Corona-Pandemie auch Atemschutzmasken herzustellen. Am Donnerstag hat seine Firma nun die ersten 1000 Stück gefertigt. "Ab nächster Woche sollen täglich 10.000 Masken hergestellt werden. Und in der Woche danach wollen wir wöchentlich 100.000 Stück fertigen", sagt Grupp. Eine große Hilfe in Corona-Zeiten, wo Atemschutzmasken ein rares Gut sind und sogar aus Krankenhäusern gestohlen werden.
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