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Rente
21.04.2021

Vorstoß aus der Mittelstandsunion und der Forschung: Bald bis 69 arbeiten?

Geht es nach Experten oder der Mittelstandsunion, sollen die Bundesbürger noch später in die Rente gehen.
Foto: Adobe Stock

Plus Wirtschaftsinstitute schlagen ein späteres Renteneintrittsalter vor, in Teilen der Union fordert man Ähnliches. Gewerkschaften und Sozialverbände sind alarmiert.

Es ist der Wandel in der Altersstruktur der Bevölkerung, der den führenden Wirtschaftsinstituten Deutschlands Sorge bereitet. Ein Großteil der Babyboomer – also der geburtenstarken Jahrgänge zwischen Mitte der 50er und Mitte der 60er Jahre – geht bald in Rente. Rund 13 Millionen Arbeitnehmer. „Deutschland steht in den kommenden Jahren ein folgenreicher demografischer Wandel bevor“, warnen die Forscher. „Mit dem Eintritt der Babyboomer in das Rentenalter wird die Erwerbsbevölkerung schrumpfen und der Anteil der Älteren deutlich steigen.“ Dies könnte langfristig rund einen Prozentpunkt Wirtschaftswachstum pro Jahr kosten.

Als eine Maßnahme schlagen die Institute in ihrer neuen Gemeinschaftsdiagnose an das Bundeswirtschaftsministerium ein höheres Renteneintrittsalter vor. Die Rede ist von der Rente mit 69 Jahren. Bisher beginnt der Ruhestand perspektivisch mit 67.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

22.04.2021

Das Renteneintrittsalter in Griechenland ist übrigens 62 !
Wir sollen also bis 69 arbeiten und den Griechen weiterhin Milliarden überweisen?
Super Idee!!

22.04.2021

Das ist doch alles belanglos. Jetzt müssen als erstes die Diäten der Politiker erhöht werden und sie brauchen auch für 2021 wieder eine Corona Zulage. Das hat doch erst einmal Priorität.

21.04.2021

" Wer körperlich hart arbeitet, lebt durchschnittlich auch kürzer."
Das ist das Ziel um Staatsausgaben einzusparen.

21.04.2021

Jetzt sollen unsere Kinder bis zum umfallen arbeiten und dann schnell in die Kiste fallen. Unsere Kinder tun mir Leid bekommen eh schon real weniger Einkommen sollen davon die stetig steigenden Mieten und Nebenkosten bezahlen, eine eigene Altersvorsorge aufbauen (wobei man sich fragt von was) die dann wegversteuert wird.

21.04.2021

Wenn ein Deutscher Arbeitnehmer 50 Jahre gearbeitet hat und oft an der Arbeitnehmer Bemessungsgrenze eingezahlt hat,
erzielt er eine Rente aus Rentenpunkten von ca. 2600Euro. Davon muss er eine Rentenkürzung in Form von Besteuerung von ca. 200 Euro hinnehmen. Die hohe Einkommensbesteuerung während der Arbeitszeit fällt nicht ins Gewicht. Der sozial Schwache der kein Leistungsträger für dieses System war und wenig Einkommensteuer bezahlt hat wird subventioniert und erhält eine Rentenaufstockung.

21.04.2021

Warum werden bei der Beurteilung des Renteneintrittsalter die Lebensjahre herangezogen ? Das ist aus meiner Sicht nicht gerechtfertigt.
Maßgebend sollte sein, wieviel Jahre hat jemand eingezahlt.
Der klassische Ausbildungsberuf müsste nach dem Konzept des Lebensalter mehr als 50 Jahre arbeiten. Deutschland subventioniert die anderen EU Länder die früher in Rente gehen. Und über mehr Wohneigentum verfügen wie die Deutschen.
Deutschland steht wirtschaftlich in der EU super da, nur der Arbeitnehmer partizipiert nicht.
Die Politik bewegt sich in in Deutschland wie eine Schnecke ( Reformstau ). Diejenigen die den Reformstau verursachen sind wirtschaftlich gut versorgt. An was misst man eine gute Opposition in Deutschland?

21.04.2021

Die Rente muss reformiert werden und zwar EU weit!

Ein übereinstimmendes Renteneintrittsalter für alle EU Mitgliedsstaaten.

Es kann nicht sein, dass der Deutsche arbeitet bis zum umfallen, während in anderen EU Ländern die Leute wesentlich früher zu einer prozentual viel höheren Rente in den Ruhestand gehen und das noch von deutschen Steuergeldern subventioniert wird! Gerade die Netto Empfänger in der EU haben ein geringes Renteneintrittsalter.

Politiker sollten auch in die gesetzliche Rentenversicherung einzahlen und auch nur noch von dort Altersbezüge erhalten. Es ist nicht nachvollziehbar, weshalb diese Gattung nach wenigen Jahren mehr Altersbezüge erhalten als ein normaler Bürger nach Jahrzehnten der Arbeit.