Warum Roboterbauer Kuka mit weniger Gewinn rechnet
Plus Der Roboterbauer Kuka reagiert auf das schwächere Wachstum und passt seine Erwartungen an. Die Aktie rutscht ab. Was das für die Investitionen des Konzerns bedeutet.
Der anhaltende Handelsstreit zwischen den USA und China hat auch Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft: Der Augsburger Roboterhersteller Kuka hat seine Jahresprognose gesenkt. „Wir reagieren mit unserer Prognose auf die gegenwärtigen konjunkturellen Rahmenbedingungen“, sagte Konzernsprecherin Katrin Stuber-Koeppe gegenüber unserer Zeitung. Das Unternehmen gehört zum chinesischen Midea-Konzern. Vor Kuka hatten bereits eine ganze Reihe von Zulieferern und Fahrzeugherstellern aufgrund des schwächelnden chinesischen Automarkts ihre Jahresziele gekappt.
Handelstreit zwischen den USA und China betrifft auch den Roboterbauer
Die Unsicherheiten für Kuka ergeben sich vor allem aufgrund der aktuellen Entwicklung der Weltwirtschaft. Der Handelsstreit zwischen den USA und China betreffe auch die weltweit größten Robotik-Absatzmärkte, zum Beispiel die Automobilindustrie. Zudem erwartet das Unternehmen in Asien ein schwächeres Wachstum als zu Jahresbeginn prognostiziert. Konzernsprecherin Stuber-Koeppe sagt, dass diese Entwicklung vor allem an einer Abschwächung im asiatischen Knickarm-Roboter-Markt im Vergleich zu 2017 liegt.
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