Warum man bei C&A wieder mit D-Mark bezahlen kann
Plus In vielen Schubladen schlummern große D-Mark-Bestände. Einige Händler nehmen die Alt-Währung weiter an. Das ist gute Werbung – kann sich aber auch lohnen.
Kurzzeitig lebte die D-Mark-Nostalgie in diesem Jahr wieder so richtig auf. Zum 70. Geburtstag wurde noch einmal an die vollen Schaufenster nach der Währungsreform erinnert, an den Aufstieg in den Nachkriegsjahren und an das Wirtschaftswunder, das auch ein D-Mark-Wunder war. Pünktlich zum Jubiläum ergründeten Meinungsforscher auch das Verhältnis der Deutschen zu ihrer einstigen Währung: Über ein Drittel aller Bundesbürger rechnet demnach immer noch regelmäßig oder zumindest ab und zu den Euro-Preis in D-Mark um.
Diese D-Mark-Nostalgie will nun der Modehändler C&A für sich nutzen. Aktuell können Kunden bei dem Unternehmen, das auch in der Region fast 20 Filialen betreibt – unter anderem in Günzburg, Aichach, Augsburg, Kempten, Ingolstadt, Senden und Lindau – alle Produkte in D-Mark bezahlen. Dabei gilt der offizielle Umrechnungskurs: 1,96 D-Mark sind einen Euro wert.
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