Weltbild-Chef Sailer: „Wir sind die Nummer zwei nach Amazon“
Plus Weltbild-Chef Christian Sailer erklärt, wie sein Unternehmen mit Corona umgeht, weshalb er ein neues Gebäude sucht und wie die Firma die Insolvenz von 2014 bewältigt hat.
Herr Sailer, wie gehen Sie bei Weltbild jetzt mit dem Corona-Virus um? Was bedeutet es für Ihr Geschäft?
Christian Sailer: Es handelt sich um eine nie dagewesene Ausnahmesituation, mit der wir verantwortungsbewusst umgehen müssen. Wir sind vor allem im Onlinehandel tätig. Dieser macht 80 Prozent unsers Geschäftes aus. Die gute Nachricht ist, die Kunden können weiter bestellen, für den Warenverkehr gibt es keine Einschränkung, der Onlinehandel läuft weiter. Im Filialgeschäft spüren wir die Coronakrise. Wir sind gebunden an die Weisungen der Länder, das heißt zum Beispiel, dass in Bayern unsere Filialen ab Mittwoch geschlossen sein werden. Das werden wir merken, zum Glück sind wir aber nicht ganz so abhängig vom Filialgeschäft.
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