Weltbild schreibt erstmals seit Insolvenz wieder schwarze Zahlen
Plus Weltbild-Chef Sailer baut den Augsburger Versandhändler stark um. Das Unternehmen macht wieder Gewinn - der Stellenabbau ist aber noch nicht abgeschlossen.
Weltbild-Chef Christian Sailer fährt etwa alle zwei Wochen in das neue Logistik-Zentrum des Augsburger Versandhandels-Unternehmens nach Tschechien. Dort ist er am Freitag für ein Telefon-Gespräch zu erreichen. Nach der Insolvenz im Jahr 2014 und dem Start mit dem neuen Eigentümer, der Düsseldorfer Droege-Gruppe, war die Logistik von Augsburg nach Tschechien in die Nähe von Pilsen, nicht zu weit von der Grenze zu Deutschland verlagert worden.
An dem Standort arbeiten nun in Spitzenzeiten vor Weihnachten bis zu 400 Beschäftigte, neben Frauen und Männern aus Tschechien auch viele aus Rumänien. Wie die Logistik wurde das Callcenter, an das sich Kunden telefonisch wenden können, in einem anderen Land installiert: Es ist jetzt in der Türkei angesiedelt.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Gewinne, Gewinne, Gewinne und trotzdem allerorten Stellenabbau! Kann das jemand allgemein verständlich erklären?