Weltraumbahnhof im Meer: Im Rennen ist auch eine Augsburger Firma
Plus Deutschland könnte bald einen Weltraumbahnhof im Meer haben. Auch zwei bayerische Startups könnten davon profitieren. Eines ist die Augsburger Rocket Factory.
In der Nordsee ist künftig vielleicht etwas mehr los als sonst so. Könnte kurz lauter werden, bisschen Rauch, bisschen Feuer, dafür wird aber auch was geboten. Ein Flugkörper könnte zu sehen sein, der zum Himmel steigt und Richtung Orbit fliegt. Was von unten dann nicht mehr zu sehen ist: Irgendwo auf dieser Rakete könnte ein „Made in Augsburg“ stehen.
Dass die Gegenwart auf dem Weg in Richtung Zukunft manchmal mehr Schub bekommt, merkt man im Lockdown zwar nicht, dafür aber, vielleicht, an dem Konsortium, das jüngst in Bremen gegründet wurde und unter dem Namen Gosa firmiert – German Offshore Spaceport Alliance. Das Ziel dieser Gründung ist Deutschlands erster mobiler Weltraumbahnhof. Standort: die offene See, in der sogenannten deutschen Ausschließlichen Wirtschaftszone (AWZ). Wenn die Sache läuft, könnten sich die Fische erstmals ab 2023 wundern, wer da oben Krach macht. Die Menschen, das ist der Gedanke, würden von dem Spektakel weit draußen nichts mitbekommen.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.