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Wer Frauen in Männerdomänen will, muss Vorbilder zeigen

Kommentar Von Christina Heller
17.08.2018

Es gibt viele Projekte, die versuchen, Mädchen und Frauen für Berufe zu begeistern, die als Männerdomänen gelten. Warum sich manche Branchen damit schwer tun.

Dass Frauen und Mädchen sich mehr für mathematisch-technische Berufe begeistern, ist seit Jahren ein Wunsch von Lehrern, Politikern und Unternehmen. Deshalb gibt es zahlreiche Initiativen und Projekte, die zum Teil schon im Kindergarten versuchen, bei Mädchen eine Leidenschaft für Technik, Mathematik und Informatik zu wecken.

Einmal im Jahr findet etwa der sogenannte Girls Day statt. Er soll Schülerinnen traditionelle Männerdomänen und -berufe wie das Handwerk, die IT-Branche oder den Maschinenbau näherbringen.

Frauen wurden sichtbarer und lockten andere Frauen an

Und dennoch tun sich manche Branchen – etwa die Luftfahrt – schwer, Mitarbeiterinnen zu finden. Ein Grund: Oft fehlen weibliche Vorbilder. Was es bewirken kann, wenn Frauen sichtbarer werden, zeigt das Massachusetts Institute of Technology. Die Technische Hochschule in den USA schaffte es vor drei Jahren, den Frauenanteil unter ihren Bachelor-Studenten in den Ingenieur-Wissenschaften auf 50 Prozent zu heben.

Wie? Indem Studentinnen und Professorinnen in Blogs von ihrem Alltag berichteten und verstärkt High-School-Absolventinnen zu Karrieretagen eingeladen wurde. Dass die Frauen sichtbarer wurden, lockte andere Frauen an.

Denn nur weil ein Beruf als Männerdomäne gilt, heißt das noch lange nicht, dass Frauen ihn nicht genauso gut ausüben können. Das beste Beispiel ist der Arztberuf. Auch er war einmal fest in Männerhand. Inzwischen beginnen mehr junge Frauen ein Medizinstudium als Männer.

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