Wie Rupert Stadler zur Schadenersatzforderung von VW steht
Plus Volkswagen will Geld von seinem früheren Top-Manager. Bisher schwieg der dazu. Nun äußert sich sein Anwalt. Der Strafprozess dreht sich weiter um technische Fragen.
Wenn Rupert Stadler am Dienstag und Mittwoch dieser Woche seine Fahrt von Ingolstadt nach München antritt, wird er die Prozesstage 41 und 42 hinter sich bringen. Es ging dort vor Gericht in den letzten Wochen und Monaten ziemlich technisch zu. Und auch für diese Woche sind sogenannte SCR-Koordinatoren und Applikateure geladen. Leute also, die sich vereinfacht gesagt mit Autoabgasen auskennen. Es geht dabei zum jetzigen Stand der Beweisaufnahme erneut um Fragen, die Stadler und die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zwar betreffen, aber eher mittelbar.
Die Tage, wo der 58-Jährige wieder ganz im Mittelpunkt des zuletzt doch arg abgeflachten öffentlichen Interesses des Betrugsprozesses stehen wird, wo es direkt um ihn geht, kommen erst noch. Wann ist derzeit nicht genau abzusehen, vielleicht im Herbst. So gesehen können die Stunden für den vormaligen Vorstandsvorsitzenden der Audi AG und Ex-VW-Konzernvorstand im Hochsicherheitssaal des Landgerichts bei der Justizvollzugsanstalt Stadelheim gerade lang werden.
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