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Supermarkt
17.04.2019

Wie aus der ambitionierten Kette Real ein Krisen-Supermarkt wurde

Große Hallen, wenig Übersichtlichkeit: Das Konzept der SB-Läden hat sich nach Meinung von Experten überholt.
Foto: Oliver Berg, dpa (Symbolfoto)

Plus Real kämpft um ihre Zukunft. Die Krise des Unternehmens kommt für Experten nicht überraschend: Das Konzept passt immer weniger in die Zeit.

Es ist noch gar nicht so lange her, da plante Real einen Neuanfang. Im Herbst 2016 eröffnete das Unternehmen eine Filiale im niederrheinischen Krefeld, die zur Keimzelle eines erneuerten Unternehmens werden sollte. In der „Markthalle“ gibt es eine Austernbar und ein Café mit eigener Röstmaschine. Aushängeschild ist die gläserne Metzgerei, in der Kunden bei der Wurstherstellung zuschauen können. Mindestens die Hälfte aller rund 280 Filialen, kündigte Real-Chef Patrick Müller-Sarmiento damals an, sollten nach dem Krefelder Vorbild umgestaltet werden.

Zweieinhalb Jahre später gibt es nur eine weitere „Markthalle“. Das Unternehmen plagt sich mittlerweile mit anderen Problemen. Der Metro-Konzern, zu dem Real gehört, will die Handelskette loswerden, so schnell wie möglich. Zwar hat Metro-Chef Olaf Koch versprochen, Real möglichst komplett zu verkaufen, zuletzt zeichnete sich jedoch immer mehr eine Zerschlagung ab.

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Die Diskussion ist geschlossen.

17.04.2019

Ich finde es unverantwortlich den Mitarbeitern von Real gegenüber, wie hier die Augsburger Allgemeine sich auch an den Spekulationen um die Zukunft von Real beteiligt! Im vorliegenden Artikel wird wieder nur spekuliert und Meldungen zb vom Handelsblatt etc. aus dem Tal der Ahnungslosen weitergeleitet um die Zeitung zu füllen ! Unterste Schublade!!! Das ist reiner Sensationsjournalismus!