Wie die Augsburger Firma Renk Tanker und Mega-Jachten bewegt
Plus Der Maschinenbauer Renk geht auf das Jahr 1873 zurück. Nun wird kräftig digitalisiert. Und zum Verkauf könnte das Unternehmen auch bald stehen.
Der Oberbayer Florian Hofbauer spricht unaufgeregt. Der Ingenieur hat einen feinen Humor. So kann es seinem Gast – und Technikbegeisterte kommen aus aller Welt nach Augsburg – schon passieren, dass der Chef der Renk AG sagt: „Wir hätten noch eine kleine Überraschung für Sie. Wir würden Sie in den Schulungsraum entführen.“ Dort dürfe man die Produkte ganz persönlich digital erleben.
Eine derartige Entführung in die Welt neuester Daten-Technologie kann erkenntnisträchtig sein und Spaß machen. Warum also nicht. Hofbauer steigert die Spannung, indem er launig in Aussicht stellt: „Sie können Ihren Kopf in ein Getriebe stecken.“ Eine für Nicht-Techniker herausfordernd klingende Übung.
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