Wie die Corona-Krise den Münchner Flughafen trifft
Plus Jost Lammers ist neuer Chef des Münchner Airports. Der Manager musste in der Corona-Krise drastische Maßnahmen ergreifen. Doch er bleibt zuversichtlich.
Herr Lammers, Anfang Januar, als Sie neuer Flughafen-Chef in München wurden, schien die Welt noch in Ordnung zu sein. Längst hat sich die Situation durch Corona dramatisch verändert. Wie geht es Ihnen?
Jost Lammers: Ich habe jetzt diese magische Marke von 100 Tagen im Amt überschritten. Ich fühle mich aber so, als wäre ich schon 300 Tage im Amt, so viel ist in den letzten Wochen passiert. Die Lage für den Luftverkehr ist dramatisch. Zum Glück kann ich mich hier in München auf eine sehr gute Mannschaft stützen. Der Teamgeist ist großartig. Die Beschäftigten sind wegen des Ausmaßes der Krise betroffen, sie stehen aber emotional zusammen, auch wenn sie die vorgeschriebene körperliche Distanz einhalten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.