Wie kommt die deutsche Autoindustrie durch die Corona-Krise?
Plus Wie kann der Staat die Autoindustrie mit ihren 800.000 Arbeitsplätzen in der Krise stützen? Umweltschützer, Politik und Wirtschaft streiten über Art von Kaufprämien.
Es gibt viele Videokonferenzen in Deutschland in diesen Tagen, aber eine am Mittwoch hat es besonders in sich. Wenn die Ministerpräsidenten der "Autoländer" Bayern, Baden-Württemberg und Niedersachsen beratschlagen, geht es um die deutsche Kernindustrie, rund 800.000 Arbeitsplätze – und gleich zwei Fragen: Soll der Staat in der Corona-Krise helfen? Und vor allem: wie?
Für Deutschlands Schlüsselbranche ist das Rezept klar, es soll vor allem sehr viel Geld fließen. Ein Sprecher des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) sagte, es müssten sich "Nachfrageimpulse in der breiten Wirkung entfalten". VW-Chef Herbert Diess hat für Kaufprämien geworben, BMW-Chef Oliver Zipse auch. Bayerns Ministerpräsident Markus Söder brachte eine "Innovationsprämie" ins Spiel, um den Absatz alternativ angetriebener Autos zu fördern.
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