Wie sich bayerische Logistiker gegen die Corona-Krise stemmen
Plus Der Dachser-Konzern ist breit aufgestellt und sieht sich auch in der Corona-Krise als finanziell stabil. Die Neu-Ulmer Firma Honold hält an Investitionen fest.
Führende Logistik-Unternehmen mit Sitz in Bayern sind Leidtragende, aber teilweise auch Profiteure der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise. Dabei zeigt sich, dass von unserer Redaktion befragten Firmen-Lenker dank der zurückliegenden Boom-Jahre für die Branche finanziell gut ausgestattet sind und planen, an großen Investitionsvorhaben festzuhalten.
Das größte Logistik-Unternehmen mit Sitz in unserer Region ist der Kemptener Dachser-Konzern, ein weltweit aktives Unternehmen mit inzwischen rund 31.000 Mitarbeiter, knapp 400 mehr als ein Jahr zuvor. Am Dienstag informierte Unternehmens-Chef Bernhard Simon über das Geschäftsjahr 2019. Die Bilanz zeigt, dass es Dachser gelungen ist, trotz der sich Ende des vergangenen Jahres eintrübenden Konjunktur einen Rekordumsatz von 5,66 Milliarden Euro vorzulegen, ein Plus von 1,6 Prozent.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.