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Staatshilfe
02.04.2020

Wie steht es in der Corona-Krise um Schwabens Wirtschaft? 

Leere Tische und Stühle stehen in einem Biergarten, hier in Sachsen. Zur Eindämmung des Coronavirus sind größere Ansammlungen von Personen in der Öffentlichkeit untersagt.
Foto: Sebastian Kahnert, dpa

Plus Der durch die Corona-Krise verursachte Stillstand trifft auch die Unternehmen in der Region sehr hart. Eine Zwischenstandsmeldung.

Der wirtschaftliche Aderlass, so sagte es Marc Lucassen, Hauptgeschäftsführer der Industrie- und Handelskammer Schwaben (IHK) Ende vergangener Woche, sei „enorm“. Das war vor sechs Coronatagen. Lange vorbei also. Besser ist die Lage der schwäbischen Wirtschaft seither nicht geworden. Mittelfristig rechnet die IHK mit einem Rückgang des regionalen Bruttoinlandsproduktes in Milliarden-höhe, mehrere zehntausend Arbeitsplätze würden wegfallen. Aber wie ist der aktuelle Stand?

Vorweg: Die Bundesregierung und der Freistaat Bayern haben milliardenschwere Hilfspakete geschnürt mit Soforthilfeangeboten, Kurzarbeit, verschiedenen Darlehens- und Bürgschaftsprogrammen oder etwa der Möglichkeit, Steuerzahlungen und Abgaben zu stunden.

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