So hilft Click & Collect dem Einzelhandel in der Krise
Plus Ab Montag darf man auch in Bayern Waren beim Händler des Vertrauens bestellen und diese dann persönlich abholen. Was die Geschäftsleute dazu sagen.
Dass der Buchhändler des Vertrauens seinen treuen Kunden die Bücher per Rad vorbeibrachte, ist, wenn man so will, eine der Erfolgsgeschichten des ersten Lockdowns. Im zweiten läuft die Sache nun umgekehrt. Das Stichwort lautet Click & Collect und lässt Händlerherzen wieder schlagen. Gerade weil viele bayerische Geschäfte ziemlich wiederbelebt gehören.
Ab Montag kann man online oder telefonisch zum Beispiel eine Bohrmaschine, eine Schneeschaufel, Obamas Memoiren oder ein paar Christrosen bestellen und dann – zu bestimmten Zeiten und nur mit FFP-Maske – selbst abholen. Obwohl die Geschäfte eigentlich zuhaben. Das hat das bayerische Kabinett am Mittwoch beschlossen und ist damit dem Drängen des Handelsverbandes Bayern (HBE) nachgekommen. In vielen anderen Bundesländern ist Click & Collect längst erlaubt.
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