Wie Kuka mit einem neuen Orange-Ton noch sichtbarer werden möchte
Plus Es ist eine kleine Revolution: Roboter- und Anlagenbauer Kuka setzt künftig auf ein neues Orange. Wie der neue Farbton die Marke noch sichtbarer machen soll.
Die Telekom hat ihr grelles Magenta, die Commerzbank ihr Gelb. Farben sind für Unternehmen zum Markenzeichen geworden. Die Sparkassen haben für ihr „Sparkassen-Rot“ sogar bis vor dem Bundesgerichtshof gekämpft, das ihnen ein Konkurrent streitig machen wollte. Was für die Sparkassen ihr Rot ist, das ist für den Roboter- und Anlagenbauer Kuka die Farbe Orange – ein Teil der Identität. Kuka-Roboter sind orange lackiert, am Hauptsitz prangt ein oranger Kuka-Schriftzug, die Spitzenmanager tragen gerne orange Krawatten. Jetzt findet eine kleine Revolution statt: Kuka bekommt einen neuen Orange-Ton.
Viele Mythen ranken sich um den Ursprung der Kuka-Farbe
Über die Herkunft des Kuka-Orange kursieren einige Mythen. Zum Beispiel, dass es von den Müllfahrzeugen stammt, die Kuka einst hergestellt hat. Oder dass Orange als Modefarbe einfach im Trend lag, als 1973 der erste Kuka-Roboter auf den Markt kam. Auch dies: eine falsche Fährte. Der wahre Hintergrund sei, dass Orange die Warn- und Sicherheitsfarbe in einer Fabrik ist, berichtet das Unternehmen.
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