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Wirtschaft
04.12.2007

Wird EADS-Werk in Augsburg doch nicht verkauft?

Noch zittern die vielen Mitarbeiter des EADS-Werks Augsburg um ihre Jobs. Offiziell gehört der Standort zu den Werken, von denen sich der Mutterkonzern trennen will. Doch angeblich hat man es sich inzwischen anders überlegt.

Nach Recherchen unserer Zeitung könnte sich schon am Freitag entscheiden, ob und an wen das Augsburger EADS-Luftfahrtwerk verkauft wird. Das "ob" ist dabei nach einem Bericht der Financial Times Deutschland mehr als unsicher.

Wie das Blatt unter Berufung auf Insider berichtet, ist der EADS-Mutterkonzern von seinen Plänen, sich von dem profitablen Augsburger Standort trennen zu wollen, bereits abgerückt. Als Gründe dafür wird zum einen der schwache Dollarkurs genannt, der einen Verkauf wenig profitabel machen würde. Zum anderen scheue sich der Konzern davor, sich bei der wichtigen Bauteile-Produktion für Airbus von einem anderen Unternehmen abhängig zu machen.

Interessenten wären der US-Zulieferer Spirit und die deutsche OHB-Gruppe. Es könnte aber auch eine EADS-Lösung gefunden werden, bei der dieser Standort ausgegliedert wird, aber als Tochterunternehmen im Konzernverbund verbleibt.

Nachdem sich Bundeswirtschaftsminister Michael Glos gegenüber unserer Zeitung für das Werk stark gemacht hat, tat es ihm Bayerns Ministerpräsident Günther Beckstein am Dienstag gleich. Als Ergebnis eines Gesprächs mit Betriebsräten nannte der CSU-Politiker den Augsburger Standort eine der "besten Hightech-Produktionsstätten der Luftfahrtindustrie". Die Staatsregierung werde einen Verlust dieses Spitzen- Know-hows nicht zulassen.

CSU macht sich für Fraunhofer-Institute stark

Der Dienstag stand für den Ministerpräsidenten im Zeichen Schwabens. Nach dem EADS-Gespräch empfing Beckstein in München eine Delegation aus der Region, die ihn auf die Chancen hinwies, in Augsburg bis zu zwei Fraunhofer-Institute anzusiedeln. An dem Gespräch nahmen Politiker und Wirtschaftsvertreter Schwabens teil. Sie machten dem CSU-Mann klar, dass die Einrichtung eines Fraunhofer-Institutes für Faserverbundtechnologie in Augsburg nicht allein ein regionales, sondern ein Thema von europäischer Dimension sei. Beckstein zeigte sich gegenüber unserer Zeitung beeindruckt von der Kompetenz der Hochtechnologie-Firmen: "Das ist ein echtes Alleinstellungsmerkmal der Region." Hier gebe es enorme Beschäftigungspotenziale.

Nach Informationen unserer Zeitung wird sich die Fraunhofer-Gesellschaft noch bis Ende dieses Jahres offiziell äußern, ob sie daran interessiert ist, ein Faserverbund-Institut in Augsburg zu errichten.

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