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  3. Wirtschaft: Wirtschaftskriminalität in Bayern – kriminelle Machenschaften mit gravierenden Folgen

Wirtschaft
03.01.2018

Wirtschaftskriminalität in Bayern – kriminelle Machenschaften mit gravierenden Folgen

Mittlerweile ist fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland von Wirtschaftskriminalität betroffen
Foto: Friso Gentsch (dpa)

Mittlerweile ist fast jedes zweite Unternehmen in Deutschland von Wirtschaftskriminalität betroffen. Die wenigsten Chefs und Manager führen sich vor Augen, dass es auch sie treffen kann.

Dabei ist es gar nicht so schwer, sich vor wirtschaftskriminellen Machenschaften in der eigenen Firma zu schützen. Die Hilfe muss dabei nicht zwangsläufig nur von der

Polizei

kommen. Professionelle

Wirtschaftsdetekteien

helfen bei der Aufklärung.

Wirtschaftskriminalität und was sich dahinter verbirgt

Wirtschaftskriminalität hat viele Gesichter. Darunter verstehen Experten im Grunde sämtliche Delikte, die mit Wirtschaft in Zusammenhang stehen. Typische Straftaten dieser Art sind unter anderem

  • Untreue
  • Wirtschaftsspionage
  • Bilanzfälschung
  • Betrug

sowie Korruption und Delikte rund um das Thema Steuern. Pro Jahr beläuft sich der finanzielle Schaden auf zirka 100 Milliarden Euro – eine erschreckend hohe Zahl, die Unternehmen verloren geht. Entwicklungen können dadurch nicht vorangetrieben werden, Arbeitsplätze fallen weg. Auch – und auf Grund seiner wirtschaftlichen Stärke und Innovationsfähigkeit gerade – der Freistaat Bayern ist davon betroffen. In der Regel sind es Angestellte, die ihre Position im Unternehmen ausnutzen und ihrem Arbeitgeber zum eigenen Nutzen schaden. Manche Menschen sind besonders anfällig für wirtschaftskriminelle Aktivitäten. Doch diese Personen mit psychopathischen Zügen zu identifizieren und nicht Unschuldige zu verdächtigen oder noch schlimmer zu Unrecht an den Pranger stellen, ist die große Kunst in schwierigen Zeiten wie diesen.

Wirtschaftskriminalität: So können sich Firmen dagegen schützen

Um bei einem Verdachtsmoment in Eigenregie den Tätern auf die Schliche zu kommen, fehlt den meisten Unternehmen schlichtweg das nötige Know-how und Zeit. Die bayrische Polizei wie das Landeskriminalamt haben die Zeichen der Zeit erkannt, müssen aber nicht zwangsläufig Ansprechpartner Nummer eins sein. Firmen können sich nämlich auch mit der Beauftragung einer Wirtschaftsdetektei gegen wirtschaftskriminelle Machenschaften schützen. Mit ihrer Erfahrung und Kompetenz sind die entsprechenden Mitarbeiter wertvolle Hilfen im Kampf gegen Kriminelle, quasi gegen den Feind in den eigenen Reihen.

Seriöse Detekteien halten sich an Compliance-Standards und sind TÜV-zertifiziert. Außerdem gehen sie äußerst diskret vor und punkten mit einer ausführlichen Beratung, die idealerweise auch noch kostenlos ist. Da es im wirtschaftlichen Bereich natürlich um sehr viel geht – allen voran Geld –, ist die regelmäßige Information für viele Kunden sehr wichtig. Zu wissen, dass der Schuldige bald gefunden ist, lässt Auftraggeber ruhiger schlafen und konzentrierter arbeiten.

Vielfältige Leistungen von Wirtschaftsdetekteien mit Know-how

Eingesetzt werden können die Mitarbeiter – im Idealfall fest angestellte Detektive anstatt Subunternehmer – einer Wirtschaftsdetektei im Grunde in nahezu jedem Bereich, wo typische Delikte auftauchen. So wenden sie beispielsweise das erprobte Mittel der Mitarbeiterüberwachung an. Betrug in Sachen Arbeitszeit oder bei der Lohnfortzahlung im Krankheitsfall sind zwei Themen, die immer öfter auf der Tagesordnung stehen und erfahrene Detektive erfolgreich lösen.

Im Rahmen diskreter und unerkannter Observationen beschaffen sie Beweise am Arbeitsplatz, wobei modernstes Equipment zum Einsatz kommt. Wer glaubt, dass seine Firma niemals von Wirtschaftskriminalität betroffen sein könnte, der irrt möglicherweise: Wirtschaftskriminalität macht auch vor dem Fußball kein Halt und verursacht leider immer mehr Schaden. Professionelle Wirtschaftsdetekteien nehmen bei der Aufklärung, aber auch beim Schutz vor Wirtschaftskriminalität in Bayern sowie generell in Deutschland Schlüsselpositionen ein. Ihre Erfahrung nicht zu nutzen, kann sich eigentlich kein Unternehmen leisten.

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