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Ludwig Beck
14.08.2019

Wöhrl-Sohn Christian Greiner bekommt neuen Posten

Nach der Insolvenz übernahm Christian Greiner die Kaufhauskette Wöhrl, die einst sein Großvater gegründet hatte.
Foto: Nicolas Armer, dpa (Archiv)

Christian Greiner ist Sohn des Unternehmers Hans-Rudolf Wöhrl. Ihm gehört die gleichnamige Modekette, nun steigt er beim Münchner Kaufhaus Ludwig Beck auf.

Wenn Christian Greiner etwas nicht ausstehen kann, dann ist es wohl Langeweile. Denn der Sohn von Hans-Rudolf Wöhrl und Brigitte Greiner, deren Nachnamen er trägt, weil seine Eltern nie verheiratet waren, nimmt fast schon jede Aufgabe an, die sich im bietet und gibt selten wieder eine ab. Ab 1. September reiht sich eine neue Position in die Liste ein: Greiner wird Vorstandsvorsitzender des Kaufhauses Ludwig Beck in München.

Christian Greiner hat die insolvente Modehauskette Wöhrl übernommen

Schon seit 2011 sitzt er als Finanzchef im Vorstand, nun, da der alte Chef, Dieter Münch, aussteigt, rückt Greiner auf. Eine tagesfüllende Aufgabe, würde man meinen. Für Greiner nicht genug. Nach der Insolvenz der Kaufhauskette Wöhrl kauft er die Firma, die einst sein Großvater gründete und ist heute Chef des Aufsichtsrates. Zudem betreibt er ein Musiklabel, ist Miteigentümer einer Nürnberger Werbeagentur und Geschäftsführer der Beteiligungsgesellschaft Intro, die seinem Vater gehört und – hier schließt sich der Kreis – die 85 Prozent der Anteile an Ludwig Beck hält. Man könnte auch sagen: Christian Greiner ist durch und durch Unternehmer.

Warum macht er das alles? In einem Interview mit unserer Zeitung sagte Greiner: „Ich bin in verschiedene Dinge involviert, sehr neugierig und versuche, unkonventionell über Ecken zu denken. So bekomme ich keinen Tunnelblick, schaue nicht nur mit der Textilbrille. Immer wenn man über den Tellerrand blickt, sieht man Innovation.“ Was bei Ludwig Beck gut laufe, könne er schließlich auch bei Wöhrl probieren und andersherum. Außerdem glaubt er an das Potenzial des Einzelhandels. Aus Familiensinn sei er nicht bei Wöhrl eingestiegen, sondern, weil er daran glaubt, dass es sich lohnt.

Christian Greiner spielt gerne Gitarre

Nur für eines bleibt dem gebürtigen Nürnberger und Vater eines Sohnes bei so vielen Aufgaben fast keine Zeit mehr: für die Musik. Denn neben seiner Leidenschaft für Mode und das Geschäftliche ist er begeisterter Musiker. Studierte in Boston Musik und Business Management. Am liebsten spielt er Gitarre, sagt selbst, dass er etwa ein Dutzend E-Gitarren besitzt. Hin und wieder trete er bei Festen für die Mitarbeiter von Ludwig Beck auf. Dann spiele er alles, von Eric Clapton bis Ed Sheeran. Obwohl er selbst am liebsten Rock höre, auch Hardrock und Heavy Metal. Mit der eigenen Plattenfirma produziert er aber eher Entspanntes wie Jazz.

Als er im Februar 2018 – ein Jahr nach der Wöhrl-Übernahme – gefragt wurde, was er denn gerne noch mal machen würde, lautete seine Antwort: „Noch eine Firma gründen.“

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