Eine ehemalige Servicekraft: "Mir tut es weh, aus der Gastro zu gehen. Da hängt mein Herz dran"
Plus Der 23-jährige Dominik Abele aus Augsburg hat seine Zukunftspläne verworfen. Er wollte nach langer Erfahrung als Servicekraft eine Ausbildung in einem Hotel machen. Doch er entschied sich um.
"Ich bin bereits ein paar Jahre in der Gastronomie als Servicekraft tätig. Schon während meiner ersten Ausbildung als Laborassistent habe ich nebenbei gekellnert und war Barkeeper. Der Nebenjob hat mir da schon immer mehr Spaß gemacht als die Ausbildung im Labor, die ich dann auch abgebrochen habe. Durch Zufall bin ich vor etwa zwei Jahren zu meinem Job in Dasing gekommen. Ich war mit Freunden beim amerikanischen Diner Miss Pepper essen und fand den Flair und das Konzept richtig cool. Und ich wollte schon immer mal in einem Diner arbeiten. Ich habe danach angerufen und gefragt, ob sie Personal brauchen, kurz darauf wurde ich auch schon eingestellt.
Vor allem das Trinkgeld war als Kellner sehr gut
Ich habe zuerst viel an der Bar gearbeitet, dann meistens im Service. Ich glaube ich habe die Arbeit ganz gut gemacht, einige Gäste meinten, dass ich der beliebteste Kellner dort war. Einer sagte mal zu mir: „Dass Beruf von Berufung kommt, merkt man bei dir.“ Und auch an meinem Trinkgeld habe ich festgestellt, dass ich dort einen guten Job mache.
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