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Handel
16.02.2018

Zalando verkauft auch Kleidung stationärer Händler

Modehändler Zalando hat 2017 mit einem Wachstum von 23,7 Prozent seine Wachstumsziele erreicht.
Foto: Oliver Berg, dpa

Kunden von Zalando können bei dem Online-Versandhändler nun auch Kleidung stationärer Händler kaufen. Bislang war das nur bei Schuhen möglich.

Der Online-Modehändler Zalando will eine Plattform für die gesamte Branche werden: "Wir wollen alle Akteure im Modemarkt miteinander vernetzen", sagte Zalando-Manager Jan Bartels dem Handelsblatt Magazin vom Freitag. "Letztlich soll Zalando das Betriebssystem der gesamten Modeindustrie werden."

Aktuell unterstütze das Unternehmen vor allem "kleinere Händler mit limitierter technologischer Infrastruktur beim Einstieg ins Online-Geschäft" und eröffne ihnen einen zusätzlichen Verkaufskanal. Über hundert lokale Händler seien bereits angebunden.

Stationäre Händler etwa sollen ab sofort mit Hilfe einer Software-Lösung der Firma Gaxsys nicht mehr nur Schuhe, sondern auch Textilien aus ihren Shops heraus an Zalando-Kunden verschicken können, wie Zalando-Mitgründer David Schneider dem Handelsblatt Magazin sagte. Bisher war das demnach nur im Rahmen des Partnerprogramms möglich.

Die Modebranche werde "mit Sicherheit" noch digitaler, sagte der 34-jährige Schneider, der Zalando im Jahr 2008 gemeinsam mit seinem früheren Studienfreund Robert Gentz gegründet hatte. "Es kann zwar viele Zwischenmodelle geben. Aber isolierten Offlinekonzepten rechne ich keine großen Chancen mehr aus."

Zalando ist nach eigener Einschätzung Europas führende Online-Plattform für Mode und beschäftigt mittlerweile über 14.000 Menschen. Der jährliche Umsatz beträgt mehr als 4,5 Milliarden Euro. (afp)

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