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Zwei Milliarden Euro vom Staat: Ein Zuckerl für die Auto-Zulieferer

Kommentar Von Christian Grimm
02.11.2020

Zwei Milliarden Euro für die Auto-Zulieferer will die Bundesregierung bereitstellen. Andere Industriezweige können von solche Summen nur Träumen.

Die Bundesregierung will Deutschlands wichtigste Industrie mit weiteren Milliarden päppeln. Kleine und mittlere Zulieferer sollen Zuschüsse für Investitionen und die Entwicklung bekommen.

Bis 2024 will der Staat zwei Milliarden Euro bereitstellen, also rund 500 Millionen Euro pro Jahr. Damit sollen die Zulieferer den Wandel schaffen weg vom Verbrenner hin zum Elektroantrieb und zum selbstfahrenden Auto.

Misst die Koalition mit zweierlei Maß?

Die Förderung von Forschung und Entwicklung ist in Zeiten der Krise sinnvoll, wenn Unternehmen sparen müssen. Oft wird dann an den Ausgaben für die Zukunft gekürzt. Weil es die Autoindustrie nicht nur mit einer Konjunktur-, sondern auch Strukturkrise zu tun hat, wäre das aber gefährlich für diese bedeutende Branche.

Der Ansatz der Regierung ist sinnvoll, weil er den Wandel unterstützt und in seinem Umfang Maß hält. Die Autoindustrie erhält bereits hohe Subventionen wie E-Auto-Prämie und Zuschüsse für den Aufbau eines Ladenetzes. Andere Sektoren können davon nur träumen. Die Koalition muss aufpassen, nicht einseitig einen Wirtschaftszweig zu bevorzugen.

Lesen Sie dazu auch: Wirtschaft in Schwaben rechnet bald mit mehr Insolvenzen

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