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  3. Bürgergeld: DGB-Chefin Fahimi wirft CDU und CSU "ekelhafte" Kampagne gegen Bürgergeld vor

Bürgergeld
04.11.2022

DGB-Chefin Fahimi wirft CDU und CSU "ekelhafte" Kampagne gegen Bürgergeld vor

Yasmin Fahimi kritisiert Markus Söder scharf.
Foto: Britta Pedersen, dpa

Exklusiv Die Gewerkschafterin wirft CSU-Chef Markus Söder Lügen und Populismus vor. Die Union habe eine hässliche Diskussion angezettelt.

DGB-Chefin Yasmin Fahimi hat der Union eine unehrliche Kampagne gegen die Einführung des Bürgergelds vorgeworfen und dabei hart CSU-Chef Markus Söder attackiert. „Es ist einfach nur ekelhaft, wenn versucht wird, Bürgergeldbezieher und Menschen mit Niedriglohn gegeneinander auszuspielen“, sagte die Gewerkschaftsvorsitzende unserer Redaktion. „Es stimmt einfach nicht, dass ein Bürgergeldbezieher am Ende genauso viel hat, wie jemand, der täglich arbeiten geht“, erklärte Fahimi. Sie kritisierte insbesondere den bayerischen Ministerpräsidenten Söder für die Aussage, dass das Bürgergeld eine Umkehr des Grundsatzes sei, dass wer arbeite, mehr haben müsse, als wer nicht arbeite.

„Wer solche Lügen verbreitet und versucht, schwache Gruppen in der Bevölkerung aufeinanderzuhetzen, ist mindestens ein Populist“, sagte Fahimi. „Einem Ministerpräsidenten, der einmal Kanzler werden wollte, steht so etwas allemal nicht gut zu Gesicht“, betonte sie. „Menschen, die Bürgergeld erhalten werden, sind in Not geraten. Ihnen permanent Missbrauch zu unterstellen, ist einfach unredlich.“

"Hässliche Diskussion": DGB-Chefin Fahimi weist Kritik am Bürgergeld zurück

Die DGB-Chefin wies die Kritik an der geplanten Anhebung des Bürgergelds im Vergleich zu den bisherigen Hartz-IV-Leistungen scharf zurück: „Es kann nicht sein, dass wir in diesem reichen Land darüber diskutieren müssen, ob es angemessen ist, beim Bürgergeld für einen Inflationsausgleich zu sorgen“, betonte Fahimi. „Insofern kann ich die aus Reihen der Union angezettelte hässliche Diskussion über die Einführung eines Bürgergeldes, das Hartz IV ersetzen soll, nicht verstehen.“

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Die Diskussion ist geschlossen.

04.11.2022

Ich muss leider Frau Fahimi recht geben jeder der Bürgergeld bezieht hat mehr Geld zur freien Verfügung, als wie tausende
in der Gastronomie Friseurin od. Friseur, denn die müssen für alle Lebenshaltungskosten (Miete Strom Heizung Tel. Fernsehen usw.).
Wenn der Anreiz zum Arbeiten wegfällt wer bezahlt dann noch Steuern wer soll die Flüchtlinge alle verhalten, einer der Bürgeld Bezieher zahlt keine Steuern. Und irgendwann müsste es dem Dümmsten ein Licht aufgehen so wie sich unsere Regierung derzeit
gibt kanns nicht weitergehen. Ich kann als Regierung von der Arbeitern nicht immer höhere Steuern und abgaben für
Arbeitsunwillige die im Fernsehen Harz aber herzlich usw. laut tönen keine Lust zum arbeiten es geht doch auch so.(Pfui)