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  3. Corona-Krise: Gewerkschaft NGG begrüßt Verlängerung des höheren Kurzarbeitergeldes

Corona-Krise
07.12.2021

Gewerkschaft NGG begrüßt Verlängerung des höheren Kurzarbeitergeldes

Die Gastronomie leidet unter den verschärften Corona-Regeln.
Foto: Sven Hoppe, dpa

Exklusiv Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten reagiert erleichtert, dass die neue Bundesregierung das Kurzarbeitergeld wegen der Corona-Krise auch 2022 aufstockt.

„Wir begrüßen es, dass Hubertus Heil als eine seiner ersten Amtshandlungen einen Antrag in den Bundestag einbringen will, damit das Kurzarbeitergeld weiterhin aufgestockt wird“, sagte der NGG-Vorsitzende Guido Zeitler unserer Redaktion. „Das ist ein starkes Signal, alles andere würde auch keiner verstehen“, betonte er. „Ich rechne damit, dass wir über den Winter wieder auf 200.000 bis 250.000 Beschäftigte kommen werden, die in Kurzarbeit sind“, sagte der Gewerkschafter.

Gaststätten und Clubs leiden unter vierter Welle

„Vielen Gästen ist ein Restaurantbesuch zu riskant oder sie empfinden es als zu aufwendig, einen aktuellen Corona-Test zu besorgen, wenn Regel „2G plus“ gilt“, fügte er hinzu.

„Wir hatten selbst im August noch 100.000 Kurzarbeiter aus dem Gastgewerbe, weil zum Beispiel das Messegeschäft fast komplett ausgefallen ist“, erklärte der NGG-Chef. „Clubs und Discos sind schon in vielen Bundesländern geschlossen, für viele Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Branche heißt es deshalb: zurück in die Kurzarbeit“ erklärte er.

Gewerkschaft fordert Mindest-Kurzarbeitergeld von 1200 Euro

Die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten fordert zugleich eine Mindesthöhe beim Kurzarbeitergeld. „Wer schon unter normalen Umständen wenig verdient, hat es schwer, wenn er vom Wenigen nur wenig Kurzarbeitergeld erhält“, sagte NGG-Chef Zeitler. „Wir fordern deshalb ein Mindest-Kurzarbeitergeld von 1200 Euro im Monat“, betonte er.

„Das entspricht dem Gehalt, das man heraus hat, wenn man 40 Stunden zum derzeitigen Mindestlohn arbeitet“, fügte er hinzu. „Damit erspart man den Menschen den Gang zum Sozialamt, um aufzustocken. In unserer Branche ist der Frust sowieso groß, dass wir wieder zugesperrt werden, obwohl Hygienemaßnahmen penibel eingehalten werden.“

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