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Cyberangriff
07.10.2022

Datenleck bei Toyota: Gut 300.000 Kunden gehackt

Der japanische Autobauer Toyota wurde schon zum dritten Mal in kurzer Zeit Opfer einer Cyberattacke.
Foto: Uli Deck, dpa

Die E-Mail-Adressen von Hunderttausenden Toyota-Kunden sind in die Hände von Hackern gelangt. Es ist die dritte große Cyberattacke auf den Autohersteller in kurzer Zeit.

Hacker haben wahrscheinlich die Daten von knapp 300 000 Kunden das japanischen Auto-Riesen Toyota erbeutet. Das teilte der Konzern am Freitag in der Stadt Toyota mit. "Wir haben festgestellt, dass 296.019 E-Mail-Adressen von Kunden und die dazugehörigen Verwaltungsnummern kompromittiert worden sein könnten", heißt es in einer Pressemitteilung. Betroffen sind demnach Autofahrer, die den Toyota-Onlinedienst T-Connect nutzen.

Ob auch Toyota-Kunden aus Deutschland betroffen sind, wurde nicht mitgeteilt. "Eine Auflistung der Daten nach Regionen oder Ländern liegt uns nicht vor", erklärte eine Sprecherin von Toyota Deutschland. Das Unternehmen in Japan erklärte, es bestehe keine Möglichkeit, dass andere Daten wie Namen, Telefonnummern, Kreditkarten oder andere Informationen durchgesickert seien. Trotzdem schätzen Experten solche Vorfälle als gravierend ein, weil mithilfe der erbeuteten Basis-Informationen gefährlichere Phishing-Angriffe auf die Betroffenen gestartet werden können.

Nach einer Cyberattacke musste Toyota in diesem Jahr schon die Produktion stilllegen

Der jüngste Vorfall steht in einer Reihe von Datenlecks und Cybersecurity-Vorfällen bei dem japanischen Konzern und seinen Zulieferern. Im März 2019 fielen die Daten von 3,1 Millionen Kundinnen und Kunden in die Hände von Hackern. In diesem Februar musste Toyota zeitweise Produktionsanlagen stilllegen, nachdem ein Zulieferer von einer Cyberattacke betroffen war.

Bei dem aktuellen Fall lag die Schwachstelle offenbar auch bei einem Zulieferer. Dieser habe einen Teil des Programmcodes von T-Connect auf die Plattform Github gestellt und den Code im Dezember 2017 versehentlich auch der Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. "Der veröffentlichte Quellcode enthielt einen Zugangsschlüssel zum Datenserver, mit dem auf E-Mail-Adressen und Kundenverwaltungsnummern zugegriffen werden konnte."

(dpa)

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