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Börse in Frankfurt
30.09.2022

Dax dämmt Wochenminus ein - September schwach

Der Dax ist der wichtigste Aktienindex in Deutschland.
Foto: Fredrik von Erichsen, dpa

Die Kursstabilisierung an den US-Börsen hat dem Dax am Freitag einen versöhnlichen Wochenausklang erleichtert.

Nach einem zwischenzeitlichen Durchhänger drehte der deutsche Leitindex wieder nach oben und schloss 1,16 Prozent fester bei 12.114,36 Punkten. Der MDax, der die mittelgroßen Unternehmen beinhaltet, konnte sich noch stärker erholen: Er verabschiedete sich mit einem Plus von 2,66 Prozent auf 22.370,02 Punkte.

Auf Wochensicht steht beim Dax allerdings ein Minus von fast anderthalb Prozent zu Buche. Am Mittwoch war das Börsenbarometer sogar auf den tiefsten Stand seit November 2020 abgerutscht. Für den September - laut Aktienstratege Markus Reinwand von der Landesbank Hessen-Thüringen ohnehin traditionell der schwächste Börsenmonat des Jahres - beträgt der Kursrückgang über fünfeinhalb Prozent und damit fast soviel wie im dritten Quartal. Seit Jahresanfang beläuft sich das Minus sogar auf knapp ein Viertel.

"Die Stimmung bleibt geradezu depressiv", sagte Portfoliomanager Thomas Altmann von QC Partners. Auch Marktbeobachter Christian Zoller von Börse-Daily wies auf einen Stimmungsindikator hin, der inzwischen ein Extremmaß an Pessimismus erreicht habe.

Der Eurozonen-Leitindex EuroStoxx 50 legte am Freitag letztlich um 1,2 Prozent zu. Die nationalen Indizes in Paris und London stiegen ebenfalls, der britische FTSE 100 allerdings nur moderat. Der US-Leitindex Dow Jones Industrial gewann zum europäischen Handelsende 0,3 Prozent, während es für den technologielastigen Nasdaq 100 um ein Prozent bergauf ging.

Am deutschen Markt standen die Papiere von Porsche AG weiter im Fokus. Die Sportwagentochter von Volkswagen feierte tags zuvor inmitten angespannter Finanzmärkte den größten deutschen Börsengang seit der Telekom im Jahr 1996. Die Vorzugsaktien schlossen nun - genau wie am Donnerstag - nach zwischenzeitlich höheren Kursen mit 82,50 Euro exakt auf dem Ausgabepreis.

VW-Vorzugsaktien und Stammaktien sowie die Papiere ihres Großaktionärs Porsche SE Automobil Holding tendierten erneut schwach, nachdem sie bereits am Vortag massiv unter der Enttäuschung über die Bewertung der Porsche AG gelitten hatten. Anteilscheine von Porsche SE drehten dabei nach bis zu 5,7 Prozent Kurserholung erneut ab. Der Auftrieb durch den positiven Ausgang eines jahrelangen, milliardenschweren Rechtsstreits mit Anlegern um die Folgen der gescheiterten VW-Übernahme war schnell verpufft.

Für die Aktien von Adidas und Puma ging es nach enttäuschenden Zahlen von US-Konkurrent Nike um über vier beziehungsweise 5,7 Prozent nach unten - das bedeutete die beiden letzten Plätze im Dax. Gestiegene Logistik-Kosten und ein starker US-Dollar bremsen das Geschäft. Zugleich schnellen die Lagerbestände in die Höhe und werden unter anderem mithilfe von Rabatten abgebaut.

Der Euro kostete zuletzt 0,9771 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs davor auf 0,9748 Dollar festgelegt.

Am Rentenmarkt fiel die Umlaufrendite von 2,13 Prozent am Vortag auf 2,01 Prozent. Der Rentenindex Rex stieg um 0,46 Prozent auf 127,98 Punkte. Der Bund-Future gewann 0,90 Prozent auf 138,55 Punkte.

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