Super-Charger: Wie das Allgäuer Start-up Numbat den Markt aufrollen will
Plus Numbat hat sich nach einem australischen Beuteltier benannt, das die Sonne mag. Das gilt auf eine Art auch für die Multifunktions-Apparate, die das Allgäuer Start-up anbietet.
Wer ein E-Auto bestellt, braucht Geduld. Nicht selten über viele Monate. Was allerdings nichts daran ändert, dass den Stromern die mobile Zukunft gehört. Die großen Hersteller renovieren ihre Flotten längst entsprechend. Die Zulassungszahlen für rein elektronisch angetriebene Wagen steigern sich laut Kraftfahrtbundesamt – Stand August – zwar nicht mehr so rasant wie noch ein Jahr zuvor. Die Lieferengpässe bei den für die E-Autos so wichtigen Chips helfen der Wende im Verkehrssektor nicht, Verbrenner dominieren noch immer Deutschlands Straßen, aber: Insgesamt haben die alternativen Antriebe nachhaltigen Schub.
Mit Super-Chargern will Numbat die E-Wende fördern
Die derzeitige Verzögerung im Großtrend hilft Numbat, wenn man so will. Denn es verschafft dem Allgäuer Start-up etwas mehr Zeit, weiter zu wachsen. Das nach einem australischen Beuteltier benannte Unternehmen aus Kempten sucht indes nicht die Nähe von Termitenhügeln, sondern möchte an Orten vertreten sein, wo viele E-Autofahrer halten. Zum Beispiel auf Supermarktparkplätzen. Die im Februar 2021 gegründete Firma bietet eine Kombination aus Ultraschnellladesäule (HPC) und Batteriespeicher an, der sinnfälligerweise auch Numbat genannt wird. Das 2,45 Meter hohe Teil ist aber mehr als „nur“ ein superschnelles Ladegerät mit einer Leistung von 300 Kilowatt (15 Minuten, 80 Prozent).
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