Wie Whistleblower geschützt werden sollen
Plus Ein neuer Entwurf für das Hinweisgeberschutzgesetz liegt vor. Die GroKo ist bereits an dem Projekt gescheitert. Warum es höchste Zeit dafür wird, die EU-Richtlinie umzusetzen.
Das Bundesjustizministerium hat vor Ostern einen ersten Entwurf für das Hinweisgeberschutzgesetz vorgelegt. Wem in Unternehmen und Behörden Missstände auffallen, der soll Hinweise darauf geben können – ohne dabei selbst seine Karriere oder berufliche Existenz zu riskieren.
Die Ampel-Regierung holt mit dem Entwurf nach, was die Vorgänger-Regierung aus CDU/CSU und SPD nicht hingebracht hat. Bis zum 17. Dezember 2021 wäre Zeit gewesen, die entsprechende EU-Richtlinie in nationales Recht umzusetzen. Der blaue Brief aus Brüssel folgte prompt. Deutschland hinkt zwar nicht alleine hinterher, aber viele EU-Länder sind deutlich weiter. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten im Überblick.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.