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Firmen: Weniger neu gegründete Unternehmen im Südwesten

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Weniger neu gegründete Unternehmen im Südwesten

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    Im Südwesten ist die Unternehmensgründungen rückläufig.
    Im Südwesten ist die Unternehmensgründungen rückläufig. Foto: Jens Kalaene/dpa

    Die Zahl der neu an den Start gegangenen Unternehmen im Südwesten ist im ersten Halbjahr gesunken. Es wurden rund 40.000 Gewerbebetriebe neu gegründet, das entsprach im Vergleich zum Vorjahreshalbjahr einem Rückgang der Neugründungen um 2,3 Prozent, wie das Statistische Landesamt in Fellbach mitteilt. Mit rund 6 .700 Anmeldungen erreichte auch die Zahl der Betriebsgründungen, deren Rechtsform und Beschäftigtenzahl eine wirtschaftliche Substanz vermuten lasse, nicht das Niveau des ersten Halbjahres 2023 (minus 2,7 Prozent).

    Am stärksten rückläufig waren mit minus 18,4 Prozent die Neugründungen von Kleinbetrieben, berichten die Statistiker weiter. Gegenläufig hierzu verzeichneten Nebenerwerbsbetriebe, deren Zahl der Anmeldungen auf rund 25.200 anstieg, ein Plus von 4,2 Prozent. Von Januar bis Juni ging die Zahl der Übernahmen, die überwiegend aus Gründen der Erbfolge, Kauf oder Pachtung erfolgte, auf knapp 3.600 (minus 4,3 Prozent) zurück.

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