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Immersive Schau in Dortmund: Pyramidentour durch das alte Ägypten mitten im Ruhrgebiet

Immersive Schau in Dortmund

Pyramidentour durch das alte Ägypten mitten im Ruhrgebiet

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    Mit Lichtprojektionen und Musik: Ab dem 24. Januar ist die Ausstellung «Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise ins Alte Ägypten» im Dortmunder Kunstzentrum Phoenix des Lumières zu sehen.
    Mit Lichtprojektionen und Musik: Ab dem 24. Januar ist die Ausstellung «Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise ins Alte Ägypten» im Dortmunder Kunstzentrum Phoenix des Lumières zu sehen. Foto: Eric Spiller/Culturespaces/dpa-tmn

    Im Ruhrgebiet können Touristen eine bildstarke Zeitreise ins Pharaonen-Zeitalter machen – große Lichtprojektionen und Musik erzeugen den Eindruck, man würde man durch Pyramiden, Grabmäler und Tempel laufen, beschreiben die Veranstalter von der Ausstellung «Im Reich der Pharaonen – eine immersive Reise ins Alte Ägypten». Sie läuft ab dem 24. Januar im Dortmunder Kunstzentrum Phoenix des Lumières.

    Besonders auf ihre Kosten kommen Fans von «Assassin's Creed» – einige Darstellungen basieren auf 3D-Rekonstruktionen aus «Origins», einem Teil der bekannten Videospiel-Reihe mit einer vom alten Ägypten inspirierten Spielwelt. Spielentwickler Ubisoft und Culturespaces, die Firma hinter der Produktion der immersiven Ausstellung, haben dafür nach eigenen Angaben eng zusammengearbeitet.

    Ein Ticket, drei Ausstellungen

    Erwachsene zahlen 16 Euro Eintritt für die Schau. Es gibt verschiedene ermäßigte Tarife und Familienkarten für den Besuch des Kunstzentrums in einem ehemaligen Gaswerk im Südosten der Stadt, unweit des Westfalenparks.

    Mit den Eintrittskarten kann man sich neben der rund 40-minütigen Hauptausstellung zu Ägypten noch zwei Nebenausstellungen anschauen, die ebenfalls sinnlich in Szene gesetzt sind: Eine widmet sich dem Orient und wie er von französischen Künstlern dargestellt wurde, die andere sei eine Reise zwischen Mathematik und Magie, so die Veranstalter.

    Immersive Kunstzentren weltweit

    Culturespaces verwaltet neben Dortmund noch weitere immersive Kunstzentren, unter anderem in Paris, Seoul und New York.

    Seit längerem geplant ist eine Eröffnung in Hamburg, dort heißt das Kunstzentrum Port des Lumières. Doch Verzögerungen beim Bau des Überseequartiers in der Hafencity, in dem auch das Kunstzentrum liegt, verhinderten das bislang. Einen neuen Termin gibt es noch nicht.

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