Kuka-Chef Peter Mohnen: Wir stellen jetzt wieder ein
Plus Nach harten Jahren mit einem massiven Arbeitsplatzabbau blickt der Roboter- und Anlagenbauer wieder positiver in die Zukunft. Was das für Augsburg bedeutet.
Kuka-Chef Peter Mohnen hat sich unlängst boostern lassen und die dritte Spritze gut vertragen. Ungeimpften Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Roboter- und Anlagenbauers rät er, sich ebenfalls den Piks verpassen zu lassen. Der 53-Jährige wirkt vor Weihnachten entspannt, kann das Unternehmen 2021 im Gegensatz zu den beiden vorausgegangenen Jahren doch mit einer Reihe positiver Meldungen aufwarten.
Herr Mohnen, Kuka hat in den vergangenen Jahren in Augsburg rund 500 Arbeitsplätze gestrichen. Ist die Zeit des Job-Abbaus jetzt vorbei oder droht das nächste Sanierungsprogramm? Vor einem Jahr haben Sie gesagt, es sei Ihr Ziel, dass keine weiteren Stellen abgebaut werden müssen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
Schade dass die AZ die Gelegenheit nicht genutzt hat um zu fragen warum KUKA die verprochene 1 Million Euro aus dem nicht gespendet hat sondern lieber Prozesse führt... ja klar, war ja nur eine unverbindliche Absichtserklärung.