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Justiz
01.06.2022

Milliardenstreit mit Münchner Hypo Real Estate endet mit Vergleich

Der Milliardenstreit um die Immobilienbank HRE aus München ist beendet. Mehr als Jahre hat der Justizmarathon insgesamt gedauert.
Foto: Sonja Wurtscheid, dpa (Symbolbild)

Der Justizstreit um die Münchner Bank HRE ist nach zwölf Jahren beendet. Die Beinahe-Pleite der Immobilienbank war in Deutschland der größte Schadensfall im Zuge der Finanzkrise 2008.

Nach über zwölf Jahren endet der Justizmarathon um die Milliardenklagen gegen die Münchner Skandalbank HRE mit einem Teilerfolg für die Anleger. Die Aktionäre erhalten in Vergleichen 190 Millionen Euro, wie die Finanzagentur des Bundes am Mittwoch in Frankfurt mitteilte. Darauf habe sich die HRE mit dem Rechtsanwalt Christian Wefers geeinigt, der als Musterkläger die Forderungen vieler Anleger gebündelt vertreten hatte. 

Laut Finanzagentur sind damit die Schadenersatzklagen weitgehend erledigt, die Behörde bezifferte das auf "96 Prozent des gegen die HRE anhängigen Klagevolumens". Die Beinahe-Pleite der Hypo Real Estate war in Deutschland der größte Schadenfall im Zuge der internationalen Finanzkrise 2008/09.

Hypo Real Estate wurde in der Krise verstaatlicht

Der Bund hatte die Immobilienbank verstaatlicht, um einer Insolvenz vorzubeugen – deswegen hat heute die Finanzagentur die Obhut über die HRE, die seit Jahren keine Geschäfte mehr tätigt. Im Krisenjahr 2009 hatten viele HRE-Aktionäre Klagen gegen die Bank eingereicht, der sie falsche Kapitalmarktinformationen vorwarfen.

In dem Musterverfahren mit Wefers ging es laut Finanzagentur zuletzt um über 1,4 Milliarden Euro – einen Streitwert von rund 930 Millionen Euro plus der zwischenzeitlich aufgelaufenen Prozesszinsen von rund 535 Millionen Euro. (dpa)

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