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Klimawandel
11.05.2023

Dürre: Milliarden-Hilfspaket für Spaniens Landwirte

Die Dürren in Spanien werden durch den Klimawandel immer schlimmer.
Foto: Fabián Simón/EUROPA PRESS, dpa

Kaum Wasser in den Stauseen, extrem trockene Böden, verlorene Ernten: Spanien kämpft mit immer schlimmeren Dürren. Für Landwirte gibt es finanzielle Unterstützung.

Die spanische Regierung greift den von Trockenheit geplagten Landwirten des Landes mit einem Milliarden-Paket unter die Arme. Auf einer außerordentlichen Ministerratssitzung seien in Madrid Hilfsmaßnahmen sowie Investitionen im Gesamtwert von knapp 2,2 Milliarden Euro beschlossen worden, teilte die linke Regierung von Ministerpräsident Pedro Sánchez mit.

Ein erstes Dekret umfasst den amtlichen Angaben zufolge direkte Hilfen für Landwirtschaft und Viehzucht sowie unter anderem steuerliche Erleichterungen und die staatliche Subventionierung von Versicherungspolicen im Gesamtwert von 784 Millionen Euro. Außerdem werden rund 1,4 Milliarden Euro für den Bau neuer Infrastrukturen wie Wasserentsalzungsanlagen bereitgestellt.

"Spanien hat schon seit Jahren mit Dürreperioden zu kämpfen, aber aufgrund des Klimawandels werden diese immer schlimmer", sagte die Ministerin für Ökologischen Wandel, Teresa Ribera. Extreme Wetterereignisse würden in Zukunft immer häufiger vorkommen. Auch die Folgen des Krieges in der Ukraine machten sich im Agrarsektor bemerkbar, betonte die Regierung.

In einigen Regionen Spaniens wie Katalonien sind die Stauseen im Schnitt nur noch zu 25 Prozent gefüllt. Nach Angaben der Koordinierungsstelle der Verbände der Landwirte und Viehzüchter ist die Lage aber auch in Andalusien, Extremadura, Kastilien-La Mancha, Murcia, Aragonien, Madrid und Kastilien und León "alarmierend". Dort würden unter anderem die Weizen- und Gerstenernte dieses Jahr praktisch als "verloren" betrachtet.

Die konservative Opposition kritisierte die Maßnahmen als ungenügend und versicherte, Sánchez setze vor den Regional- und Kommunalwahlen am 28. Mai und der Parlamentswahl Ende des Jahres auf populistische Aktionen. Oppositionsführer Alberto Núñez Feijóo sagte bei einer Wahlkampfveranstaltung in Valencia, Investitionen in Höhe von mindestens 40 Milliarden Euro im Wasserbereich über einen Zeitraum von zehn Jahren seien dringend nötig.

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