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Atomkraft laut EU-Kommission nachhaltig: Eine leichtsinnige Wette

Kommentar Von Stefan Stahl
02.02.2022

Die EU-Kommission will Atomkraft als grüne Energieform einstufen. Das ist widersinnig und gefährlich – auch wegen des lange strahlenden Atommülls.

Atomkraft ist eine leichtsinnige Wette auf die Zukunft, nämlich darauf, dass ja kein Unfall passiert. Doch es ereignen sich immer wieder Störfälle, manchmal sogar Katastrophen wie in Tschernobyl oder Fukushima, welche Menschen töten und die Umwelt über Generationen hinweg schwer belasten.

Hinzu kommt die Zockerei mit dem Atommüll, der noch strahlt, wenn seine Erzeuger längst nicht mehr leben. Atomkraft ist also eine unverantwortbare Wette. Insofern wirkt die Abschaltung dreier weiterer Atomkraftwerke in Deutschland zum Jahreswechsel wie eine Sternstunde der Vernunft.

Frankreich setzt auf faule Lösung und will Klimawandel mit Atomkraft bekämpfen

Doch in den Jubel der Atomkraft-Gegnerinnen und -Gegner über das Aus für Anlagen wie Gundremmingen mischt sich die absurde Botschaft aus Brüssel, moderne Kernenergie-Anlagen seien nachhaltig, also grün. Wie Frankreich auf Atomkraft im Kampf gegen den Klimawandel zu setzen, kommt dem Weg der geringsten Anstrengung, eben einer faulen Lösung gleich.

Wer sich reinhängt und es wie Deutschland ernst mit dem Klima- und Menschenschutz meint, setzt auf erneuerbare Energie aus Wind- sowie Sonnenkraft und beendet das zynische Atom-Spiel.

Hören Sie sich dazu auch unsere Podcast-Serie "Gespalten – Gundremmingen und das Ende der Atomkraft" an.

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Themen folgen

Die Diskussion ist geschlossen.

03.02.2022

Könnten nicht all diese Atomkraftbeführworter hier zusammen auf eine Insel ziehen, die man dann als Endlager nutzt? Atomkraft ist auch in Frankreich nicht mehr wirtschaftlich - deswegen ja jetzt dieser Greenwashing-Irrsinn, um Investitonen anzukurbeln. Und wenn die Betreiber die tatsächlichen Kosten nicht der Allgmeinheit aufbürden würden, also zum Beispiel von Anfang an eine Lösung für den strahlenden Müll hätten bereit halten müssen, hätte nie auch nur ein AKW gebaut werden dürfen. Aber solche Dinge wie radioaktive Strahlung und ihre Wirkung auf Organismen, das sind ja nur wissenschaftliche Erkenntnisse und die braucht man ja nicht glauben. Heutzutage hat man lieber statt dessen eigene Ansichten an denen man bis zum bitteren Ende festhält, selbst wenn man im Zweifel strahlenkrank wird oder z.B. an Corona erstickt.

03.02.2022

>> Könnten nicht all diese Atomkraftbeführworter hier zusammen auf eine Insel ziehen ... <<

Entweder Sie machen einen Frankreich-Feldzug oder Sie schaffen einfach Strom im Winterhalbjahr herbei und überzeugen die Menschen mit fairen Strompreisen in Deutschland ;-)

03.02.2022

Die Deutschen - Vor einiger Zeit noch eine Nation von Fußball-National-Trainern, danach die wundersame kollektive Mutation zu einem Volk von Top-Virologen, etlichen Verschwörungstheoretikern, Esoterikern, Querdenkern, nächtlichen Marschierern mit Neo-Nazis. Die erstaunlichste Wandlung erleben wir jedoch in diesen Tagen. Egal ob glühende Befürworter einer allgemeinen Impfpflicht oder fanatische Impfgegner - der Beschluss der EU-Kommission lässt sie allesamt zu begeisterten Fans der unstreitig riskantesten und teuersten Technik der Energieerzeugung werden.

Die Tatsache, dass diese EU-Kommission alles andere als ein demokratisch zustande gekommenes Gremium ist, lässt selbst glühende Gegner von totalitären, diktatorischen, ebenfalls auf Atomkraft setzenden Systemen, in diesem Fall kalt.

Doch es gibt Hoffnung, dass dieser Kommissions-Unfug gestoppt wird. Die Chancen, dass ihn das EU-Parlament beendet stehen nach Aussagen von Mitgliedern nicht schlecht.

03.02.2022

Nun beginnt der Wettbewerb Grün-Deutschland gegen den Rest der Welt.

Die leichtsinnige Wette hat aber längst in Deutschland begonnen.

Mein Tip: Die SPD wird die Grünen vor der nächsten BT-Wahl ziemlich brutal über die Klippe springen lassen. Da hat man sich die bequemen Posten geben lassen, wo man mit warmen Worten und sozialen Wohltaten glänzen kann, während Habeck sich an der selbst gewollten mission impossible abarbeitet. In 30-40 Jahren wäre das Konzept mit gleichzeitiger Abschaltung von Atom- und Kohlekraft sicher machbar - aber eben nicht in 10 bis 15 Jahren. Und die ganze Welt wird sich auch die Strompreise und den Stromimport nach Deutschland ansehen.

Am Ende werden die deutschen Grünen dem weltweiten Klimaschutz einen Bärendienst erweisen.

In den hektischen Bemühungen des nun grünen Wirtschaftsministeriums irgendwie ein LNG Terminal zu realisieren und dem plötzlichen Stop aller Förderprogramme zur Gebäuderenovierung zeigen sich bereits erste Fliehkräfte einer wenig durchdachten Politik.

03.02.2022

"Und die ganze Welt wird sich auch die Strompreise und den Stromimport nach Deutschland ansehen."

Sie sollten nur endlich mal erklären, inwiefern ein Weiterbetrieb oder gar Zubau von AKW's für günstigere Strompreise sorgen würde.

"In den hektischen Bemühungen des nun grünen Wirtschaftsministeriums irgendwie ein LNG Terminal zu realisieren"

"Wenig durchdacht" ist für diesen Unfug noch eine schmeichelhafte Bewertung. Endlich, entgegen dem zu erwartenden Gekläffe der Ost-EU-Länder und der USA North Stream 2 zu öffnen wäre der bessere Weg.

03.02.2022

>> Sie sollten nur endlich mal erklären, inwiefern ein Weiterbetrieb oder gar Zubau von AKW's für günstigere Strompreise sorgen würde. <<

Es geht primär um die Versorgungssicherheit Deutschlands im Winterhalbjahr.
Es geht um den Preis für Strom und Gas im Winter!
Es geht um den Strom für den Ersatz von Gas- und Ölheizung ab 2025.
Es geht um mehr Strom für vergnügliche Elektromobilität.
Es geht um ein stabiles Netz nach Abschaltung vieler rotierender Generatoren.
(auch Winkraft arbeitet mit statischen Umrichtern ins Netz)

Dass man auf einer griechischen Insel mit zyklischer Tourismuswirtschaft prima mit PV und Wind zurecht kommt ist ja unbestritten.

CDU/CSU werden sich nicht für die Atomkraftwerke in Deutschland ins Zeug legen; die Chance Atom und Grüne gleichzeitig zu entsorgen ist zu gut. Aber Kohlekraft werden wir noch sehr lange in Deutschland nutzen ;-)

04.02.2022

Alles, was Sie hier so wortreich anführen, wird Strom in Deutschland nicht billiger machen. Das ist nur mit einer Wende hin zu den Erneuerbaren zu schaffen. Was leider keine schnelle Lösung sein kann.
Was wäre eigentlich so schlimm daran, in einer Übergangszeit zu Spitzenzeiten Strom zu importieren?

Ihr Traum, dass es den Schwarzen gelingen könnte Atom und Grüne gleichzeitig zu entsorgen wird sich als unerfüllbar erweisen. Denn genau die, zuvörderst Bayern, waren es, die mit ihrem "Rein in die Kartoffeln und dann wieder raus" sowie ihrer Bremserfunktion beim Ausbau der Regenerativen Solar und Wind das Schlamassel angerichtet haben.

05.02.2022

>> Was wäre eigentlich so schlimm daran, in einer Übergangszeit zu Spitzenzeiten Strom zu importieren? <<

Atomstrom aus Frankreich oder Tschechien?

Nein, es geht um Mengen, Zeit und Preise - warten wir einfach ab ;-)

02.02.2022

An den moralisierenden Atomkraftgegener Herrn Stefan Stahl :

Die Wahrheit ist :

In der nunmehr fast 100jährigen Geschichte der Atomkraft hat es gerade 3x (!!!) einen Störfall gegeben , der eine geringe Anzahl von Toten verursacht und ein gewisses Gebiet verstrahlt hat :


Der sowjetische Störfall von Tschernobyl war auf - im Sozialismus ja zwangsweise auftretende - technische Fehlentwicklungen + fehlerhafter Einsatzort + systembedingte totale Unkenntnis der Techniker über die verbaute Technik zurückzuführen .

Also das normale ,erwartbare Geschehen in einer sozialistischen Gesellschaft .

Nebenfrage :
Müssen die Russen nicht eigentlich der Ukraine eine milliardenschwere Entschädigung zahlen für den sozialistischen Murks bei den sowjetischen Kraftwerken ? Ich meine , doch !


Der japanische Fall war noch nicht einmal auf das Erdbeben , sondern allein auf den Tsunami und die offensichtlich unzureichende Notstromerzeugung
im Falle einer Ümschwemmung bei den Stromgeneratoren zurückzuführen .
Also ein technischer Nebenfehler !

Ergebnis :

Die Atom-Technik hat in den 100 Jahren seit seiner Entwicklung immer einwandfrei und folgenlos funktioniert .
Es waren immer und alleine menschliche Fehler , die zu den Havarien geführt haben !

03.02.2022

Sie sollten mehr ungestestes Wildschwein und Pilze essen, damit Sie auch was von den unbedeutenden Unfällen haben. Kann man immer noch, falls man den Tschernobyl Fall-Out verpasst hat. Also wenn ich Sie richtig verstehe, dann gelten menschliche Fehler nicht als Fehler? Und Tsunamie gültet auch nich, ellabätsch. Lustiges Verständnis von Technikfolgenabschätzung und Risikobewertung.

03.02.2022

In Tschechien etwa sind nach Tschernobyl steigende Zahlen von Schilddrüsenkrebs zu beobachten, für Bayern ist ebenso davon auszugehen. (Quelle: BUND)
Am 28. März 1979 ereignete sich im Atomkraftwerk Three Mile Island bei Harrisburg im US-Bundesstaat Pennsylvania ein schwerer Atomunfall - eine Kernschmelze. Über die gesundheitlichen Folgen für die Bevölkerung wird bis heute gestritten.

Pardon, fast hätte ich's vergessen - damals waren die USA ja noch sozialistisch . . .

02.02.2022

Es geschehen also doch noch Zeichen und Wunder !

Endlich einmal eine absolut richtige , zukunftsweisende und vernünftige Entscheidung aus Brüssel - das hätte man der EU gar nicht zugetraut !

Ohne Atomkraft ist der zukünftige enorme Strombedarf gar nicht zu decken !

Selbst wenn man in Deutschland alle 100 Meter ein Wind-Flügel-Monster hinpflanzen würde .
Und ausreichend Sonne gibt es hier nur von 1. Juli bis zum 31. August .

In Kürze gehen weltweit mehrere neuartige Versuchreaktoren
in Betrieb , die aus lang strahlendem Restatommaterial ein nur kurzeitig und nur sehr leicht nachstrahlendes Abfallprodukt machen .

Die Reststrahlzeit wird lediglich ca. 50 Jahre sein und die Strahlungsstärke wird so gering sein , daß das Restmaterial oberirdisch in normalen geeigneten Behältern für diese 50 Jahre gelagert werden kann .

Dann werden die deutschen gutgläubigen Narren , die sich das Ende der Atomkraft haben aufschwatzen lassen , aber mit großen Augen auf die anderen Länder schauen .
Und weiterhin Strom importieren aus anderer Herren Atomkraftwerken !
Und weiterhin die höchsten Strompreise ihr Eigen nennen , die Deutschen Gutmenschen .

02.02.2022

Wir diskutieren hier in Deutschland um den (neu-) Bau von Atomkraftwerken im Ausland und "feiern" uns, weil wir bestehende, störungsfrei laufende AKW's abschalten. Gleichzeitig zahlen wir die weltweit höchsten Preise für den Stromverbrauch. Anstelle die bestehenden AKW's noch einige Zeit weiterlaufen zu lassen und schrittweise im Gleichklang mit der Zunahme der erneuerbaren Energien abzubauen, hält man an starren Stilllegungsplänen fest. Niemand will hier in D. neue AKW's bauen, aber funktionierende, störungsfrei laufen Kraftwerke anzuschalten, teuren Strom aus dem Ausland zukaufen, unseren überproduzierten Strom zu "Schleuderpreisen" dann ins Ausland verkaufen, ist "hirnlos". Fakt ist, dass der von den bestehenden AKW's produzierte Strom aktuell am "saubersten" ist. Die Langzeitfolgen sind unbestritten und ändern sich nicht mit einer vorzeitigen, unbedachten Abschaltung. Mit unseren Strompreisen finanzieren wir im Ausland den (eventuellen) Bau von AKW's durch den teureren import von Strom mit.
Wäre außerdem interessant zu erfahren, was Deutschland für den importierten Strom bezahlt und wieviel man für den Export von Strom bekommt. Dann wir die Aufrechnung Import gegen Export erst interessant.

03.02.2022

Sehe ich genauso. Daumen hoch!

02.02.2022

Bei AKW-Unfaellen geht es nicht darum, wieviel Leute sofort umkommen, sondern um Langzeitfolgen. Und die sind betraechtlich:
( https://www.boell-thueringen.de/de/gruesse-aus-fukushima) mit bisher fast 3500 Menschen. Es ist wie bei Corona, man stirbt nicht sofort, aber langsam und elend.
Und Frankreich hat nicht wirklich ein Konzept. Allein um die 56 AKWs zu erhalten muesste jedes Jahr mehr als eines neu gebaut werden, wovon die Franzosen weit entfernt sind. Die vorhandenen koennen auch nicht dauernd laufen, bei (Kuehl-)Wassermangel wurden die auch schon gedrosselt oder abgeschaltet.
Das einzige, was bei uns fehlt, ist die Speicherkapazitaet. Bei weiter sinkenden Produktionskosten wird Power-to-Gas atttraktiv und zwar bevor Frankreich ein dauerhaftes AKW-Konzept hat.

02.02.2022

K. Brenner

Völlig korrekt, Frau Klara R.

03.01.2022

>> Der Strom aus modernen großen PV-Anlagen kostet weltweit jetzt 2 - 5 Cent je Kilowattstunde. <<

Niemand bestreitet, dass im Sommer tagsüber ausreichend PV Strom erzeugbar wäre.

Wir brauchen konkrete Konzepte für Deutschland im Winter.

Wir brauchen Konzepte für Tage wie den 21./22.12.2021 mit weniger als 5 Gigawatt PV- und Windstrom.

https://energy-charts.info/charts/power/chart.htm?l=de&c=DE&source=sw&year=2021&week=51

Für ein Deutschland im Winter, wo der Einbau von fossilen Heizungen ab 2025 nach Willen der Ampel verboten wird und nur noch elektrische Wärmepumpen zulässig sind.

Für ein Deutschland, das die Mehrzahl der Bürger als hoch entwickeltes Industrieland sieht und dessen klimaneutrale Transformation der Chemieindustrie enorme Strommengen erfordern wird.

Für ein Deutschland, in dem immer mehr Bürger auf Elektromobilität setzen.

https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/energie-stromluecke-droht-warum-die-ziele-aus-dem-koalitionsvertrag-kaum-zu-meistern-sind/27861676.html?ticket=ST-10346616-BEF5hIuOhmPtjeg6V1M4-cas01.example.org

>> Die Antriebswende wird für eine rasch steigende Stromnachfrage sorgen – ebenso wie der geplante Ersatz von gas- oder ölbetriebenen Heizkesseln durch elektrische Wärmepumpen. Hinzu kommt das Ziel der künftigen Koalition, die für 2030 angestrebten Kapazitäten für die stromintensive Wasserstoffelektrolyse von der Zielvorgabe fünf GW auf zehn GW zu verdoppeln. <<

02.02.2022

Es lässt sich auch in die Entwicklung von Stromspeicher investieren.
Halten Sie denn davon so wenig?

03.01.2022

@THOMAS T.: Zu Fukushima: „Es gab keine Strahlenopfer bei der Explosion“

Wie kann man so was ernsthaft behaupten?
„Strahlenbedingte Krebserkrankungen treten erst Jahre oder Jahrzehnte nach der Bestrahlung auf. Das heißt, zwischen der Bestrahlung und dem Erscheinen einer strahlenbedingten Krebserkrankung besteht eine Latenzzeit, die für die einzelnen Arten von Erkrankungen unterschiedlich lang ist.“ (https://www.bfs.de/DE/themen/ion/wirkung/krebs/einfuehrung/einfuehrung.html)

Und die Drecksarbeit beim Abbau von Uranerz einhergehend mit Berufskrankheiten wie Silikose, Silikose mit Lungenkrebs und Strahleninduzierter Lungenkrebs machen die Schwarzafrikaner in der Sahelzone. Werden wir vermutlich bald noch mehr Bundeswehr brauchen, um Mali zu „befrieden“. (Ich habe in den 1990er-Jahren die nachgehenden Untersuchungen und die Strahlenkrebs-Forschung im Zusammenhang mit WISMUT evaluiert. Empfehle z. B. „Schneeberger Krankheit“ zu googeln …)


03.01.2022

Sehr geehrter Herr Eimiller

Was ist an der Aussage: „Es gab keine Strahlenopfer bei der Explosion“ nicht ernst zu nehmen?
Als die Explosionen sich lösten, hat es weder durch Druck, noch durch herumfliegende Teile, noch durch Strahlung Tote gegeben. Auch bis heute hat es keine Todesopfer durch Radioaktivität gegeben.

Zur Schneeberger Krankenheit. Wenn Sie daran gearbeitet haben, sollten Sie bemerkt haben, dass sich die Arbeitsbedingungen der WISMUT-Mitarbeiter von den Straflager-Bedingungen Ende der 40er Jahre bis zum Ende hin und damit auch der Status der Gesundheitsgefährdung verändert haben. Die statistische Abweichung waren Ende der 80er Jahre massiv geringer. Daraus lässt sich ableiten - mit entsprechenden Arbeitsschutz-Maßnahmen ist dieses Arbeit nicht gefährlicher als andere.
Noch Heute kann man als Tourist mit alten Kumpel in die Bergwerke einfahren und zu den Themen hochinteressante Gespräche führen. Auch zu den „Ewigkeitsmassnahmen“ nach der angeordneten dilettantischen Schließung der Stollen.

Im übrigen gibt es ausreichend Untersuchungen zu den Opfern pro erzeugter Terrawattstunde der einzelnen Energieerzeugungsarten. Dabei schneidet die Kernkraft regelmäßig besser ab als Strom aus Wind und Sonne

03.01.2022

Herr T., zur Frage der Strahlenopfer möchte ich auf Finn Mayer-Kuckuck verweisen:

„Die japanische Regierung tut sich aus mehreren Gründen schwer damit, Strahlentote aufgrund des Fukushima-Unfalls offiziell anzuerkennen. Als Eigentümerin des verantwortlichen Stromkonzerns Tepco muss sie Entschädigungen zahlen und noch ist unklar, wie viele Fälle in Zukunft noch auftreten. Außerdem will sie der Bevölkerung ein Gefühl der Sicherheit und Ruhe vermitteln.“ (https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Atomkatastrophe-Fukushima-hat-sein-erstes-Strahlenopfer-id52106391.html)

Dass Sie heute für Stunden in ein stillgelegtes Uranerz-Bergwerk einfahren können, sagt doch gar nichts aus. Selbst wenn dort die heutige Gefährdung der damaligen entspräche, würde dies bei einer so kurzen Expositionszeit wohl kaum zu einer messbaren Erhöhung Ihrer persönlichen Wahrscheinlichkeit für eine Strahlenkrebserkrankung führen. (Aber schon allein das Einatmen von Gefahrstoffen halte ich in einem stillgelegten Bergwerk für weit weniger wahrscheinlich.)

Wenn sich die Fachwelt bei einzelnen Katastrophenfällen über die Opferzahlen nicht einigen kann (siehe Tschernobyl zwischen 4.000 und einigen Hunderttausend in https://www.aerzteblatt.de/archiv/52005/Tschernobyl-Opferzahlen-der-WHO), dann machen diesbezügliche Vergleiche zwischen den Energieerzeugungsarten wenig Sinn.

03.01.2022

Einseitige Argumentation. In wenigen Ländern wie DEU ist die Antiatomkraft Lobby stark genug sich durchzusetzen und hat den Ausstieg quasi erzwungen. Alle Ansätze Endlagerstätten für Atomabfall wurden durch Antiatomaktivisten verhindert. DEU ist nicht der Nabel der Welt in dieser Frage; viele andere Länder investieren weiterhin in die Atomkraft. Zynische Wette hin oder her; die Realität kann DEU nicht verhindern.

03.01.2022

Danke an Herrn Thomas T.!
Bin absolut ihrer Meinung!

03.01.2022

(edit/mod/Verstoß NUB 7.3/persönliche Angriffe/bitte argumentieren Sie sachlich!)

03.01.2022

Man erinnere sich an seinen Einsatz für den Tramtunnel unter dem Bahnhof, wo er und seine grünen Bündnisgenossen sich niemals qualifiziert zur westlichen Ausfahrt geäußert hat und das Ding nun als Sackbahnhof eröffnet wird.

03.01.2022

(edit/mod/Verstoß NUB 7.3/argumentieren Sie bitte sachlich)

02.01.2022

Noch eine Ergänzung:

Nach vorläufigen Zahlen der energy charts des Freiburger Fraunhofer Instituts haben im Jahr 2021 deutsche Stromhändler 12,7 Mrd. kWh an französische Händler verkauft und 11,1 Mrd kWh von französischen Händlern gekauft (Stand 15.12.21).
An tschechische Händler haben Deutsche 8,5 Mrd kWh verkauft und von ihnen 4,7 Mrd kWh gekauft.

Raimund Kamm

02.01.2022

Sehr geehrter Herr Kamm (Nutzernamen korrigiert/Bitte achten Sie auf die korrekte Schreibweise/mod)

Diese Zahlen sind müßig, wenn Sie nicht auch die Preise dazu schreiben.
Deutschland importiert Strom, wenn Wind und Sonne „Off“ sind zu Höchstpreisen und exportiert Strom bei explosionsartiger Zunahme von Windstrom im System und zahlt dafür noch drauf. Ohne unsere Nachbarn und deren Grundlaststeuerung wäre in Deutschland das Licht aus.

02.01.2022

Die Zahlen geben Herrn Stahl recht.

Nach vorläufigen Daten der IAEA und der IEA wurden im Jahr 2021 weltweit sechs AKW neu in Betrieb genommen und zehn endgültig abgeschaltet. Die weltweite Kapazität der Atomkraft sank damit um 3 GW.
Hingegen wurden im Jahr 2021 weltweit 160 GW Photovoltaik neu installiert und 89 GW Windkraft.

Der Strom aus modernen großen PV-Anlagen kostet weltweit jetzt 2 - 5 Cent je Kilowattstunde. Der aus modernen Windkraftanlagen etwa 4 bis 5,5 ct/kWh. Der aus neuen Atomkraftwerken in England oder Frankreich kostet sogar ohne ausreichende Versicherung und ohne ausreichende Rückstellungen für die Atommüllbeseitigung über 10 ct/kWh.

Atomkraftwerke baut nur noch, wer damit sich den Zugang zur Atombombe offen halten oder öffnen will. Oder Länder, wo Bestechung statt Demokratie und Marktwirtschaft praktiziert werden.

Raimund Kamm

02.01.2022

Na ja
Laut dieser Quelle
https://de.statista.com/statistik/daten/studie/157767/umfrage/anzahl-der-geplanten-atomkraftwerke-in-verschiedenen-laendern/

Sind weltweit gerade 108 AKW in Planung. 44 allein in China. Die dortige KP ist dafür bekannt, dass sie ihren Ansagen Taten folgen lassen.

Bekanntermaßen sind ja die Schweden aus lauter Stromnot „Wiedereinsteiger“ und mit den aktuelle in Entwicklung befindlichen Mini-Nuc‘s sollten sich weltweit kostengünstige Kraftwerke errichten lassen.

Und seit wann ist der Preis ein Argument, wenn es um CO2-Einsparung geht?
Und warum soll die von der Regierung angepeilte, aber wegen Raumnot wohl unrealistische Verdoppelung der installierten Windkraft irgendetwas bewirken, wenn die derzeit installierten Windanlagen tageweise um die 10% des Energiebedarfs decken?
Schon heute ist mehr Windkapazität installiert, als wir täglichen Strombedarf haben. Nur gedeckt wird dieser Bedarf nicht. Wie das dann mit den vielen E-Autos/LKW werden soll, steht völlig in den Sternen.

Ach so - der Arbeitspreis im Tarif „Natur“ der SWA liegt bei über 30 C/kWh. Von den von Ihnen aufgerufen Preisen kann der Endkunde in Deutschland nur träumen

03.02.2022

Lieber Herr Kamm,
wieviel jetzt eine kWh der verschieden Erzeugugnsarten kostet, ist (momentan ) zweitrangig, solange diese günstigen Stromerzeugungen nicht ausreichend verfügbar sind. Daher ist es in D. unsinnig, bestehnde AKW's abzuschalten, welche nachweislich zu den sichersten der Welt gehören. Ein nachhaltiges Konzept wäre gewesen, den Ausbau der grünen Energie weiter zu forcieren und erforschen (Windräder sind m.M nach nicht das richtige Mittel) und dann mit erhöhtem Ausbau "Hand in Hand" die Atomkraft zu reduzieren. Wir födern jetzt den Bau von Gas- und Kohlekraftwerken, um unseren Bedarf decken zu können. Der Abbau der AKW's ist keineswegs Klimapolitisch sinnvoll, im Gegenteil! Wir wollen der Welt "erzählen", wie sie sich Klimatechnisch verhalten soll und wir müssen aus Atomstromproduzierenden Ländern teuren Strom aufkaufen und "verschleudern" unseren Strom bei Überproduktion zu billigen Preisen. Beim Bau von Windrädern kommen sich Natur- und Landschaftschutz mit den Klimaschützer in die Quere. Jetzt sensibilisiert man die Bevölkerung mit den Naturkatastrophen im Sommer diese Jahres bei uns und suggeriert dabei, dass dies mehr oder weniger mit unserer Klimapolitik in D. zu tun hat. Man beschwert sich über China, weil sie neue Atomkraftwerke bauen, um ihren Strombedarf decken zu können. Sollen die auf die schnelle noch mehr "schmutzige" Kohlekraftwerke bauen? Warum benötigt China diesen Strom? Weil die ganze Welt billige/günstige Waren von dort bezieht und China diesen Bedarf decken will. Und was machen wir? Wir legen AKW'S still, kaufen von anderen Ländern benötigten (Atom-) Strom und zeigen dann mit dem Finger auf diese! Die Glaubwürdigkeit Deutschlands in der Welt sinkt rapide, egal in welchen Bereichen, ob Klimaschutz oder politisch bei "Brandherden" weltweit (siehe Ukraine und Afghanistan). Anstelle weltweit Verantwortung mit zu übernehmen, halten wir uns raus mit fadenscheinigen Argumenten und Augenwischerei und zeigen dann mit dem Finger auf die "bösen Anderen"!

02.01.2022

Die Atomkraftgegner in Deutschland und ihre medialen Lautsprecher igeln sich in ihren realitätsfernen Argumenten ein.
Gerade Fukushima hat gezeigt, wie robust die Technik reagiert hat. Es gab keine Strahlenopfer bei der Explosion eines Kraftwerks als Folge von Erdbeben und Zunami.
Die Finnen zeigen, wie Endlagerung geht. US-, Russische-, Britische und Chinesische, Französische Ingenieure entwickeln die Technik in ganz neue Dimensionen. Die Fussion kann die Energieprobleme der Menschheit lösen und die Klimaziele einhalten helfen.
Aber Deutschland verabschiedet sich mit der im Artikel vernehmbaren moralischen Überhöhung aus der Entwicklung dieser Technik. Der einstmals innovativste und größte Maschinenbauer der Welt, baut Windmühlen nicht aus nennenswerter Eigenproduktion sondern aus weltweiten Importen auf. Der Rest der Welt greift sich wahlweise an den Kopf oder lacht sich schlapp.
Wann verstehen Journalisten wie Herr Stahl, dass die Deutschen der Geisterfahrer auf der Energieautobahn sind, dem nun wirklich alle entgegen kommen? Sie wollen es gar nicht und ziehen sich angesichts der überwältigenden Mehrheit in der EU in ihr moralischen Schneckenhaus zurück. Mehr haben sie nicht zu bieten. Nur nebenbei - ohne unsere Nachbarn würde bei uns schon heute das Licht ausgehen. Wenn sich also „alle so reinhängen wie Deutschland“ wäre es in Europa finster.
Die Wirklichkeit sieht so aus:
Wir haben die höchsten Strompreise
Über unsere EU-Beiträge werden wir AKW in Polen und Frankreich subventionieren.
Bei Flaute werden wir Atomstrom aus Frankreich zu Höchstpreisen einkaufen und für unseren Windstrom im Export noch draufzahlen, nur damit uns unsere Netze bei Überproduktion nicht um die Ohren fliegen.
Am Ende werden wir die Klimaziele doch nicht schaffen und dafür Strafe an die EU Zahlen.

02.01.2022

"Die Atomkraftgegner in Deutschland und ihre medialen Lautsprecher igeln sich in ihren realitätsfernen Argumenten ein."

Diese Annahme scheint mir schon eher realitätsfremd zu sein, denn die Argumente der Atomkraftgegner sind durchaus nachvollziehbar und mit Sicherheit nicht aus dem Hut gezaubert.

Der Weg der geringsten Anstrengung durch Atomkraftbefürworter kann langfristig durchaus einer faulen Lösung gleich kommen.

03.01.2022

Sehr geehrter Herr Kamm

Sie versuchen es, wie Herr Stahl, mit der Moral-Keule.
Lösungen der AKW-Beführworter sind also „faul“. Das sollten Sie mal Elon Musk sagen, der bei SpaceX auch an dem Thema dran ist, oder den Ingenieuren von Radiant, die ihre Mini-Nucs in unwirtlichsten Räume stellen können

03.01.2022

Es gab in Fokushima keine STralenopfer?
Was ist dann die AZ. Lügenpresse?
https://www.augsburger-allgemeine.de/panorama/Atomkatastrophe-Fukushima-hat-sein-erstes-Strahlenopfer-id52106391.html

"Forscher der Universität Stanford (Ten Hoeve & Jacobson, 2012) schätzten die weltweiten Gesundheitsfolgen auf 130 (15-1100 als unterer und oberer Unsicherheits-Wert) krebsbedingte Todesfälle und 180 (24-1800) krebsbedingte Erkrankungen, 90 % davon in Japan. Darüber hinaus seien bis zu 600 Todesfälle infolge der Evakuierung aufgetreten.[395] Evangeliou et al. (2014) schätzten die Zahl der Krebserkrankungen auf 230-850 und die Zahl der krebsbedingten Todesfälle auf 120-650. Zusammen mit 610 durch Belastungen von Arbeitern und Zwangsevakuierungen verursachten Fällen ergäben sich so insgesamt 730-1260 Tote"
https://de.wikipedia.org/wiki/Nuklearkatastrophe_von_Fukushima#Einsch%C3%A4tzung_der_Gesundheitsrisiken

Nun das finnische Endlager ist noch eher sehr viel Theorie. Bei den Franzosen ist es ab 2030 geplant ....
https://de.wikipedia.org/wiki/Endlager_Olkiluoto

Sind die Atomkraftwerke Kernfusionsreaktoren?

Deutschland forscht übrigens auch mit an der Kernfusion. u.a. in Augsburg.
https://www.ipp.mpg.de/4492890/deutschland

Zum Thema Strompreis
"Erstens: Wir müssen schneller bauen. Die Genehmigungsverfahren müssen sich verkürzen. Zweitens: Wir brauchen mehr Erneuerbare Energien. Denn nur so können wir vermeiden, dass der Kohlestrom den Strompreis langfristig erhöht."
https://www.wiwo.de/politik/deutschland/antworten-auf-leserfragen-warum-ist-strom-in-deutschland-so-teuer/27445244.html

Norwegen hat einen geringeren Preis. Und bezieht seinen Strom zu 100 % aus Wasserkraft. ;-)
Was natürlich nicht unbedingt 1:1 auf Deutschland umsetzbar ist.