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Ex-Audi-Chef Stadler will gestehen: Das Manöver kommt spät

Kommentar Von Stefan Küpper
03.05.2023

Nach 166 Prozesstagen im Audi-Prozess kündigt der ehemalige Vorstandsvorsitzende ein Geständnis an. Gut so. Es ist nie zu spät für die Wahrheit.

Es ist das gute Recht eines Angeklagten, sich vor Gericht zu verteidigen – auch mit der Unwahrheit. Nun hat der frühere Vorstandsvorsitzende der Audi AG ein Geständnis angekündigt – am 166. Prozesstag des groß angelegten Strafverfahrens wegen des Audi-Abgas-Skandals. Zuvor hatte er allerdings stets und vehement die gegen ihn erhobenen Vorwürfe bestritten. Das steht, man muss es nicht extra kommentieren, für sich.

Spannend wird, wie Stadler sein Geständnis formuliert

Deals, eine Verständigung im Strafverfahren, sind üblich – und völlig in Ordnung. Höchstens zwei Jahre auf Bewährung plus eine Zahlung von 1,1 Millionen Euro. Stadler scheint damit klarzukommen. Und die Vertreter der Anklagebehörde können – nach Jahren der Ermittlung und des Prozessierens – offensichtlich auch damit leben. 

Dennoch darf man sehr gespannt sein, wie Stadler oder seine Verteidiger das nun angekündigte Geständnis formulieren wird. Über Jahre die eigene Unschuld beteuern und dann – wenn eine Verurteilung droht – reinen Tisch machen zu wollen, das geht nicht, ohne stark an Glaubwürdigkeit zu verlieren. Aber in der Abwägung – und mit der Aussicht, möglicherweise erneut ins Gefängnis zu müssen, scheint auch das für Stadler in Ordnung zu sein. 

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