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Ein Auto-Chef wie Diess muss Beschäftigten die Angst vor dem Wandel nehmen

Kommentar Von Stefan Stahl
12.05.2022

Herbert Diess bricht beherzt alte Strukturen auf, doch er muss die Beschäftigten auch beherzt in dem radikalen Umbruchprozess mitnehmen.

Die Elektrifizierung von Fahrzeugen ist nur der erste Schritt. Der zweite – und noch schwerere – besteht darin, eine Software zu entwickeln, die Autos wie Smartphones zu rollenden, mit der Welt kommunizierenden Alleskönnern macht. Nachdem Wagen unter Strom gesetzt und digitalisiert wurden, werden sie dank IT-, Sensoren- und Laserkünsten endgültig revolutioniert: Denn die Krönung der Neuerfindung des Automobils ist das teilweise und am Ende vollständige autonome Fahren.

Was das Betriebssystem betrifft, ist der US-Autobauer Tesla der Konkurrenz zwei, drei Jahre voraus. Weil die Software immer mehr zum Renditebringer wird und das heilige Blechle abhängt, lastet auf Tesla-Jägern aus dem VW-Konzern ein immenser Druck: Sie müssen in einem Kraftakt sondergleichen den Abstand zum enteilten amerikanischen Unternehmen zumindest deutlich verkürzen.

VW-Chef Diess war nach dem Abgasskandal goldrichtig für den Konzern

Das ist für ein Unternehmen mit ausgeprägter Blech- und Verbrennungsmotoren-Tradition ein ambitioniertes Vorhaben. Strukturen müssen aufgebrochen und zehntausende Menschen in die neue Ära mitgenommen werden. Ersteren Job erfüllt VW-Chef Herbert Diess perfekt. Nach dem Diesel-Skandal war er goldrichtig für den am Abgrund stehenden Konzern. Selbst Tesla-Chef Elon Musk lobt ihn über den Klee und lässt die Deutschen wissen, sie sollten froh sein, ihn zu haben. Aus Sicht des Amerikaners ist Volkswagen dank Diess der wichtigste Tesla-Verfolger. Doch der Titel reicht nicht. In der radikalen Transformation der Autoindustrie muss ein VW-Chef auch der oberste Menschen-Mitnehmer sein, der Beschäftigten Sicherheit gibt und ihnen damit die Angst vor dem Wandel nimmt.

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