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  3. Kryptowährung: Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit neun Monaten

Kryptowährung
17.03.2023

Bitcoin steigt auf höchsten Stand seit neun Monaten

Am Ende einer turbulenten Woche hat Bitcoin zugelegt.
Foto: Fernando Gutierrez-Juarez/dpa-Zentralbild, dpa

Digitalwährungen sind von Stimmungsschwankungen an den Aktienmärkten besonders häufig betroffen. Bitcoin befindet sich aber momentan im Auftrieb.

Der Kryptomarkt hat am Freitag trotz angespannter Börsenstimmung weiter zugelegt. Der Bitcoin als nach Marktwert größte Digitalwährung stieg auf der Handelsplattform Bitstamp bis auf 27.025 US-Dollar. Das ist der höchste Stand seit Juni. Seit Wochenbeginn hat der Kurs um rund ein Viertel zugelegt.

Auch andere Kryptowerte wie Ether legten am Ende einer turbulenten Woche zu. Der Marktwert aller knapp 23.000 Cyberwährungen betrug etwa 1,14 Billionen Dollar.

Ungeachtet der jüngsten Gewinne ist der Kryptomarkt in dieser Woche von den Bankenturbulenzen in den USA und Europa belastet worden. Allerdings fielen die Rückschläge wesentlich moderater aus als etwa an den Aktienmärkten oder für einige klassische Währungen. Das ist ungewöhnlich, zählen Digitalanlagen doch zu den besonders schwankungsanfälligen Finanzwerten. Deutlich belastet wurden Kryptowährungen dagegen durch die Probleme der Kryptobank Silvergate Anfang März.

Unterstützung erhielten Bitcoin und Co zuletzt von den deutlich gesunkenen Kapitalmarktzinsen, die auch am Freitag nachgaben. "Als Zünglein an der Waage fungiert die Aussicht auf eine in Zukunft behutsamere Geldpolitik der Notenbanken dies- und jenseits des Atlantiks", sagte Krypto-Experte Timo Emden.

Aufgrund der Probleme im Bankensektor sind die Zinserwartungen an die Zentralbanken erheblich gesunken, was die Marktzinsen gedrückt hat. In den USA sind sogar Spekulationen aufgekommen, die amerikanische Notenbank Fed könnte im späteren Jahresverlauf mit Zinssenkungen beginnen. Auch das hat zum allgemeinen Renditerückgang beigetragen.

Niedrigere Zinsen kommen riskanten Anlageklasse wie Digitalwährungen in der Regel zugute, weil sichere Anlagen wie Staatsanleihen dann weniger Zinsen abwerfen.

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