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Logistik
04.11.2022

Die geplante Erhöhung der Lkw-Maut bekommt Gegenwind

Längst wird die Maut nicht nur auf Autobahnen, sondern auch auf Bundesstraßen erhoben.
Foto: Patrick Pleul, dpa

Plus Verkehrsminister Volker Wissing (FDP) rechnet mit 665 Millionen Euro Mehreinnahmen pro Jahr. Doch das Vorhaben stockt, denn die Branche ächzt ohnehin schon unter hohen Belastungen.

Wer einen Schaden verursacht, muss dafür bezahlen, nach diesem Prinzip funktioniert die im Jahr 2005 in Deutschland eingeführte Lkw-Maut. Weil Brummis die Straßen überdurchschnittlich belasten, sollen die Spediteure auch ein ordentliches Scherflein für den Erhalt und Ausbau der Fernstraßen beisteuern. Rund 7,64 Milliarden Euro flossen so allein im Jahr 2021 in den Haushalt des Verkehrsministeriums. Zum 1. Januar will die Ampel-Koalition die Sätze für die Lkw-Maut anheben. Das Verkehrsministerium könnte sich, laut eigener Schätzung, dann über Mehreinnahmen von rund 660 Millionen Euro pro Jahr freuen. Doch das Vorhaben stockt. Denn es gibt massiven Gegenwind aus der Speditionsbranche.

Dirk Engelhardt, Chef des Bundesverband Güterkraftverkehr Logistik und Entsorgung (BGL), warnt vor einer bereits sehr angespannten Lage in der Branche: "Seit Ende 2020 haben sich zum Beispiel die Dieselpreise verdoppelt, die LNG-Preise vervierfacht und die AdBlue-Preise in etwa verzehn- bis verzwölffacht. Darüber kann auch der vom Statistischen Bundesamt für das 2. Quartal 2022 gemeldete Anstieg der Frachtpreise um 14 Prozent gegenüber dem Vorjahresquartal nicht hinwegtäuschen", sagte er unserer Redaktion. Hinzu komme das Dauerproblem Lkw-Fahrermangel: "Viele Transportunternehmen müssen Aufträge ablehnen und Lkw stilllegen, weil sie nicht mehr genügend Fahrer haben. Dies spüren zunehmend auch unsere Auftraggeber in Handel und Industrie", so Engelhardt.

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