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Medienbericht
18.03.2023

Krisensitzung der Schweizer Regierung zu Credit Suisse

Das Logo an einem Gebäude der Credit Suisse Bank in Zürich-Oerlikon. Angesichts eines Kurseinbruchs und starker Verunsicherung um die Crédit Suisse will die Schweizer Nationalbank (SNB) dem Finanzinstitut bei Bedarf Liquidität zur Verfügung stellen.
Foto: Michael Buholzer/KEYSTONE, dpa

Es geht um nichts geringes als eine größere Bankenkrise zu verhindern. Die Schweizer Regierung ist heute in der Causa Credit Suisse zu einer Krisensitzung zusammengekommen.

Die Lage der angeschlagenen Schweizer Großbank Credit Suisse (CS) hat die Regierung auf den Plan gerufen. Die sieben Mitglieder des Bundesrates trafen am Spätnachmittag zu einer außerordentlichen Sitzung in Bern zusammen, wie die "Neue Züricher Zeitung" berichtete. Am Abend seien weitere Beamte und Experten hinzugestoßen. Regierungssprecher André Simonazzi wollte sich gegenüber Reportern der Zeitung nicht zu dem Geschehen äußern.

Nach Informationen der "Financial Times" soll die Schweizer Bank UBS an der teilweisen oder kompletten Übernahme der CS interessiert sein. Dies sei auch der Wunsch der Schweizer Aufsichtsbehörden. Die Banken lehnten jeden Kommentar ab. Für Notenbank, Finanzaufsicht und Regierung geht es auch darum, eine größere Bankenkrise zu verhindern. Die Regierung könne Notfallmaßnahmen ergreifen, um den Prozess eines Zusammengehens von UBS und CS zu beschleunigen, so die "Financial Times". Etwa könne sie die eigentlich nötige Frist von sechs Wochen für die Konsultation der Aktionäre bei einer Übernahme verkürzen.

Die CS war nach Skandalen und Misswirtschaft bereits angeschlagen, als sie Anfang der Woche nach dem Zusammenbruch des US-Geldinstituts Silicon Valley Bank (SVB) in einen Abwärtsstrudel geriet. Sie erhielt eine Kreditzusage der schweizerischen Nationalbank in Höhe von 50 Milliarden Franken (knapp 51 Mrd Euro), konnte den Abwärtstrend des Aktienkurses aber nur vorübergehend stoppen.

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