Warum die Mindelheimer Firma Grob hunderte Arbeitsplätze schafft
Plus Als das Unternehmen noch gute Geschäfte mit dem Bau von Anlagen für Verbrennungsmotoren machte, steuerten die Verantwortlichen schon 2016 auf E-Mobilität um. Das zahlt sich aus.
In der Geschichte der Grob-Werke spielen Tausender-Sprünge eine wichtige Rolle. Als am Stammsitz in Mindelheim die Schwelle von 2000 Beschäftigten überschritten wurde, fingen die Diskussionen an. Der frühere und 2016 im Alter von 90 Jahren verstorbene Firmen-Inhaber Burkhart Grob stellte sich mit seiner Führungsriege die Frage: Ist das nun die ideale Größe für einen Maschinenbau-Betrieb oder sollte die Firma weiterwachsen?
Das Unternehmen wurde größer und größer. Ein ums andere Mal, bei 3000, 4000 und in diesem Jahr 5000 Beschäftigten wiederholte sich das Ritual. German Wankmiller, Vorsitzender der Grob-Geschäftsführung, und Aufsichtsrats-Vorsitzender Christian Grob sagen übereinstimmend im Gespräch mit unserer Redaktion: „Stagnation ist nicht gut für ein Unternehmen. Wir wollen größer werden, durch neue Technologien und mit zusätzlichen Beschäftigten.“
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