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Notfälle: Noch stehende Teile der Carola-Brücke bleiben gesperrt

Notfälle

Noch stehende Teile der Carola-Brücke bleiben gesperrt

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    Hier fährt erstmal nichts mehr: Bis auf Weiteres bleibt die Brücke komplett gesperrt.
    Hier fährt erstmal nichts mehr: Bis auf Weiteres bleibt die Brücke komplett gesperrt. Foto: Robert Michael/dpa

    Dresden (dpa) - Nach dem Teileinsturz der Carola-Brücke in Dresden bleiben die noch stehenden Brückenteile bis auf Weiteres gesperrt. Es werde keine kurzfristige Freigabe der beiden übrigen Brückenzüge geben, sagte Holger Kalbe, Abteilungsleiter Brücken- und Ingenieurbauwerke der Stadt Dresden. Dort führt der Autoverkehr über die Elbe. Es werden Umleitungen eingerichtet. Der eingestürzte Brückenteil sei an einer Stelle mit den anderen Brückenzügen verbunden gewesen. Auch dort habe es einen Schaden gegeben. Die gesamte Konstruktion müsse nun überprüft werden.

    Auf einer Länge von etwa 100 Metern ist ein Teil der Brücke eingestürzt.
    Auf einer Länge von etwa 100 Metern ist ein Teil der Brücke eingestürzt. Foto: Robert Michael/dpa
    Eine Straßenbahn war glücklicherweise gerade nicht auf der Brücke.
    Eine Straßenbahn war glücklicherweise gerade nicht auf der Brücke. Foto: Robert Michael/dpa
    Teile der Carolabrücke in Dresden sind eingestürzt.
    Teile der Carolabrücke in Dresden sind eingestürzt. Foto: Robert Michael/dpa
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