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Prozess
19.01.2023

Wirecard-Kronzeuge führt seine Fälscher-Maschine vor

Der Mitangeklagte im Wirecard-Prozess, Oliver Bellenhaus, trägt im Gerichtssaal eine Maske.
Foto: Peter Kneffel, dpa (Archivbild)

Plus Oliver Bellenhaus zeigt dem Gericht, wie er einst Zahlen nachträglich mit einem Computer-Programm manipuliert hat. Und er erzählt, wie groß die Sorgen waren, dass alles auffliegt.

Oliver Bellenhaus ist ein konsequenter Mensch. Wenn sich der Kronzeuge im Münchner Wirecard-Prozess etwas vorgenommen hat, zieht er das durch. Um es mit einem Modewort zu sagen: Der 49-Jährige gehört zu den nachhaltigen Typen. So belastet der frühere Dubai-Statthalter als einstige Nummer fünf des Online-Bezahlungsdienst-Abwicklers gnadenlos nachhaltig sich selbst und seine früheren Chefs. Die beiden Mitangeklagten Markus Braun, einstiger Boss des Skandal-Ladens, und Stephan Freiherr von Erffa, ehedem Chefbuchhalter des Unternehmens, erfahren am laufenden Band unappetitliche Dinge über sich. 

Umsätze von Drittpartnern waren bei Wirecard erfunden

Ebenso konsequent trägt Bellenhaus Maske – und das als letzter Mann in dem unter dem Münchner Gefängnis Stadelheim gelegenen Gerichtssaal. Wenn sich der frühere Raiffeisen-Banker, Alkohol-Verweigerer und "IT-Typ", wie er sich selbst einordnet, etwas in den Kopf gesetzt hat, hält er das durch. So will Bellenhaus dem Richter Markus Födisch unbedingt vorführen, wie er Daten in Wirecard-Zahlenwerken nachträglich frisiert hat, um Zweifel von Wirtschaftsprüfern zu zerstreuen und dem zunehmenden Druck der Kontroll-Zunft auf Wirecard standzuhalten. 

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