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Rente
18.01.2024

Rente: Wie viel gibt es im Durchschnitt?

Die Durchschnittsrente unterscheidet sich je nach Geschlecht und Bundesland.
Foto: Hans-Jürgen Wiedl, dpa (Symbolbild)

Wie hoch fällt die Rente später mal aus? Einen groben Eindruck davon, bekommt man, wenn man sich die Durchschnittsrente ansieht. Alle Informationen lesen Sie im Artikel.

Wann Versicherte in Deutschland in Rente gehen können, hängt von Geburtsjahr und Beitragsjahren ab. Für manche ist das schon mit 63 Jahren der Fall, bei anderen erst nach 45 Versicherungsjahren. Menschen, die bestimmte Krankheiten haben oder eine Schwerbehinderung, können auch schon früher in den Ruhestand gehen. Zudem gibt es die Möglichkeit, ab 55 Jahren in Altersteilzeit zu gehen.

Wann immer man sich auch dazu entscheidet, in Rente zu gehen, wichtig ist, dass Versicherte schon frühzeitig überlegen, ob das Geld im Alter reicht. Eine Möglichkeit zur Vorsorge wäre die Bürgerrente, denn es ist fragwürdig, ob die Rente künftig sicher ist.

Wie hoch ist die Rente im Durchschnitt?

Bei der Rente der Deutschen fällt auf, dass es deutliche Unterschiede zwischen Männern und Frauen gibt. Besonders Hausfrauen haben bei der Rente oft das Nachsehen, aber ihnen steht die Mütterrente als zusätzliche Unterstützung zu. Außerdem unterscheidet sich die Rente bei Versicherten in den alten und den neuen Bundesländern.

Im Jahr 2022 lag die durchschnittliche Bruttoaltersrente nach mindestens 35 Versicherungsjahren durchschnittlich bei 1550 Euro (Rentenbestand Ende 2022), wie die Deutsche Rentenversicherung mitteilt. So bekamen Männer im Schnitt 1728 Euro Rente und Frauen 1316 Euro pro Monat. Das bedeutet ein Plus von 5,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.

2000 Euro Rente bekommen nicht viele Menschen. Wer allerdings nie gearbeitet hat, der merkt das auch deutlich auf dem Konto.

Wie lange arbeiten die Deutschen für die Rente?

Die Zahlen der Deutschen Rentenversicherung legen allerdings nahe, dass nicht alle Rentner 45 Beitragsjahre ansammeln, sondern einige schon früher in Rente gehen. Außerdem arbeiten Frauen oft zugunsten der Familie weniger, was dazu führt, dass sie weniger Beiträge zahlen und deswegen später auch weniger Rente bekommen. Dieses Phänomen taucht aber vor allem bei den Frauen in Westdeutschland auf.

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Folgende Tabelle zeigt, wie lange die Deutschen durchschnittlich für ihre Rente arbeiten:

Geschlecht Durchschnittliche Versicherungsjahre
Männer (alte Bundesländer) 40,68 Jahre
Frauen (alte Bundesländer) 28,59 Jahre
Männer (neue Bundesländer) 44,39 Jahre
Frauen (neue Bundesländer) 41,63 Jahre


Wer seine Rente aufbessern möchte, kann das durch freiwillige Zahlungen tun. Außerdem steigt die Rente auch immer wieder. Der Tabelle können Sie entnehmen, wie viel Geld Sie künftig mehr auf dem Konto haben. Wie die Rentenerhöhung berechnet wird, erfahren Sie hier.

Beachtet werden sollte, dass auf die Rente auch noch Abgaben und Steuern gezahlt werden müssen und dass auch Rentner eine Steuererklärung abgeben müssen, sonst können Strafen drohen.

Übrigens: Über die Rente kursieren viele Mythen und Irrtümer. Zum Beispiel, dass diese automatisch aufs Konto geht. Das ist falsch: Die Rente muss mithilfe der Rentenversicherungsnummer immer beantragt werden.