
Was Vartas Personalpläne für Nördlingen bedeuten

Plus Der Batteriehersteller Varta setzt bei seinen Restrukturierungsplänen weiter auf Tempo. 800 Stellen sollen weltweit gestrichen werden. Was bisher bekannt ist.
Die Fallhöhe ist enorm. Ende Juni werden es drei Jahre, dass der damalige Wirtschaftsminister Peter Altmaier (CDU) nach Ellwangen gekommen ist, um Varta-Haupteigentümer Michael Tojner und Unternehmenschef Herbert Schein in der Varta-Zentrale persönlich einen Förderbescheid zu überreichen. "Wir zünden heute die nächste Stufe der Batteriezellfertigung in Deutschland", versprach der Minister damals. Insgesamt rund 300 Millionen sollten fließen, von Bund, Bayern und Baden-Württemberg zusammen.
Von dem vielen Geld waren gut 100 Millionen für Nördlingen vorgesehen. "Massiv ausbauen" wollte der Konzern die Produktion kleiner Lithiumzellen für tragbare Geräte. Zudem wurde an einer größeren Zelle geforscht, die einmal E-Autos Schub verleihen sollte. Eine beeindruckende Wachstumsgeschichte abseits der Metropolen.
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