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Verbrühungen drohen: Schon gewusst? Auch Wärmflaschen haben ein Verfallsdatum

Verbrühungen drohen

Schon gewusst? Auch Wärmflaschen haben ein Verfallsdatum

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    Auch das Gummi einer Wärmflasche wird mit der Zeit müde - das kann gefährlich werden.
    Auch das Gummi einer Wärmflasche wird mit der Zeit müde - das kann gefährlich werden. Foto: Christin Klose/dpa-tmn

    Wenn die knallheiße Wärmflasche plötzlich platzt, ist es mit der Gemütlichkeit vorbei. Ausgeschlossen ist das nicht: Mit der Zeit ermüdet das Gummi oder Kunststoff so einer Flasche nämlich mehr und mehr.

    Es wird spröde und es entstehen winzige Risse, wie die Aktion Das Sichere Haus (DSH) warnt. Sonnenlicht, Reinigungsmittel oder starkes Knicken treiben die Alterung ebenfalls voran. Durch Hitze und Wasserdruck kann es irgendwann schlimmstenfalls zum Platzen und damit zu schweren Verbrühungen kommen.

    Zwei bis fünf Jahre haltbar

    Doch davor kann man sich schützen: Wärmflaschen, die Anzeichen von Verschleiß zeigen, sollte man also austauschen.

    Modelle, die das Verfallsdatum überschritten haben, sind ebenfalls tabu. Wie Sie herausfinden, ob das der Fall ist? Jahr und Monat der Produktion sind - ähnlich wie bei einer Tüv-Plakette - auf der Wärmflasche vermerkt. Ab dem genannten Zeitpunkt sind Wärmflaschen in aller Regel zwei bis fünf Jahre haltbar. Die Hersteller machen mitunter konkretere Angaben dazu - und an die sollte an sich auch halten.

    Nicht vollständig füllen

    Die Experten geben noch drei Sicherheitstipps rund um die Wärmflasche:

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