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Osram ist zu sensibel für die Börse

Kommentar Von Stefan Stahl
16.07.2019

Siemens-Chef Kaeser wird manchmal froh sein, sich von der Ex-Tochter Osram getrennt zu haben. Denn das Unternehmen reagiert empfindlich auf Konjunktur-Einbrüche.

Osram ist ein Hyper-Sensibelchen. Schon 2018 spürte der Konzern als einer der ersten Autozulieferer, dass die Branche in eine Krise abdriftet. Dabei wirkte sich die Kaufzurückhaltung chinesischer Bürger rasch negativ auf den Global Player aus. In der Folge geriet Osram-Chef Berlien unter Druck. Nicht minder sensible Investoren, denen schnell der Geduldsfaden reißt, kamen ihrem hyperaktivistischen Geschäft nach und ließen Osram ihre Übellaunigkeit spüren.

Die US-Finanzinvestoren Bin Capital und Carlyle erweisen sich bisher als Osram-Partner

Deshalb ist es verständlich, dass sich der Konzern-Boss vor allem nach verlässlichen Geldgebern sehnt, die das Unternehmen stärken wollen. Dabei erweisen sich die US-Finanzinvestoren Bain Capital und Carlyle zumindest bisher nicht als gefräßige Heuschrecken, sondern als durchaus solide Partner. Die Strategen würden die Nerven der Beschäftigten schonen, wenn sie das Unternehmen wieder von der Börse nehmen.

Denn für Sensibelchens ist es besser, sich frei vom Druck nimmersatter Anteilseigner und dem Fluch der Quartals-Berichterstattung entfalten zu können. Der Weg dorthin erfordert Geduld. Dabei steht die echte Bewährungsprobe Osram noch bevor: Wenn Trump europäische Autohersteller mit Zöllen abstraft und Deutschland dann gar eine Rezession droht, braucht der Konzern Investoren mit Rückgrat und Geduld. Ob die Amerikaner dazu fähig sind, ist ungewiss.

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