
Warum Renk wieder an die Börse geht

Plus Der Augsburger Getriebespezialist will weiter wachsen. Bis Ende des Jahres soll der strategische Schritt getan sein.

Der Augsburger Spezialist für Antriebs- und Steuerungstechnik bereitet die Rückkehr an die Börse vor – das teilte das Unternehmen am Dienstag mit. Geplant ist, die Zulassung der Aktien im regulierten Markt der Frankfurter Wertpapierbörse (Prime Standard) zu beantragen, wie es weiter heißt. Abhängig von den Marktbedingungen soll der Börsengang "voraussichtlich" bis Ende 2023 abgeschlossen sein.
Renk-Chefin Susanne Wiegand erklärte die strategische Entscheidung so: "Der geplante Börsengang ist für uns der nächste logische Schritt auf unserem Wachstumspfad. Als 'trusted partner' unserer Kunden und Geschäftspartner wollen wir aus unserer führenden Marktposition heraus die starke und nachhaltige Wachstumsdynamik in der globalen Verteidigungsindustrie und unseren zivilen Endmärkten nutzen. Diese wird angetrieben durch die globalen Megatrends eines höheren Bedarfs nach Sicherheit und der Energiewende."
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